Christina, Band 3: Bewusstsein schafft Frieden

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Band 3 der Christina-Reihe, 313 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen

ISBN 978-3-905831-67-2

→ Alle drei «Christina»-Bände sind auch als E-Books erhältlich. Nähere Informationen finden Sie auf der von Ihnen bevorzugten E-Book-Plattform.

Sprache / Varianten
Produktnummer: SW10004.1

Man muss nicht immer einen Grund haben, um glücklich zu sein. Man kann es auch einfach so sein.(Christina von Dreien)

Nach den beiden ersten Bänden der «Christina»-Buchreihe, die zu Bestsellern wurden, liegt nun der lange erwartete dritte Band vor. Die beiden ersten Bände erzählten den Anfang von Christinas Geschichte: die außergewöhnlichen Umstände ihrer Geburt, ihre Kindheit und Jugend sowie den Beginn ihres Wirkens in der Öffentlichkeit bis zum Frühjahr 2018.

Der dritte Band besteht ausschließlich aus Christinas eigenen Worten, zusammengestellt aus ihren Seminaren und Interviews der darauf folgenden Jahre. Christina berichtet darin, wer wir Menschen in Wirklichkeit sind, warum die Zustände auf der Erde heutzutage so sind, wie sie sind, und in welche positive Richtung die globale Entwicklung vorangehen kann. Damit schenkt sie uns Zuversicht und Hoffnung auf eine Zukunft des inneren und äußeren Friedens und nährt unsere Ahnung, dass sämtlichen düsteren Prognosen zum Trotz letzten Endes alles gut sein wird.

Weitere Themen von Band 3 sind: Individuelle Schwingungserhöhung; Reinigung der Seele; Körperwesen und Zellkommunikation; unser geistiges Team; das große Spiel des Vergessens; Karma und Schöpferkraft; eine Schule für herzbasiertes Lernen; Vertrauen in das eigene Herzgefühl; die Evolution der Liebe; spirituelle Vernetzung; kindliche Lebensfreude und Verspieltheit.

→ Alle drei «Christina»-Bände sind auch als eBooks erhältlich. Nähere Informationen finden Sie auf der von Ihnen bevorzugten eBook-Plattform.

Veranstaltungen mit Christina von Dreien: Über Vortrags- und Seminartermine von Christina von Dreien sowie über aktuelle Blogs können Sie sich auf ihrer Website informieren: http://www.christinavondreien.ch


Inhaltsübersicht

Vorbemerkung des Herausgebers

Geleitwort der Autorin

1. Liebespioniere

2. Bedingungslose Liebe

3. Individuelle Schwingungserhöhung

4. Reinigung der Seele

5. Dinge zum Auflösen

6. Frieden finden

7. Erdung

8. Körperwesen und Zellkommunikation

9. Mit Gedanken und Emotionen Dinge erschaffen

10. Unser geistiges Team

11. We Are Peace – Ein Impuls

12. Das große Spiel des Vergessens

13. Karma und Schöpferkraft

14. Fragen und Antworten (Teil 1)

15. Kinder möchten Spaß an der Schule haben

16. Eine Schule für herzbasiertes Lernen

17. Weihnachtsnachricht 2018

18. Der Moment ist jetzt

19. Ein Herz habt ihr alle

20. Vertrauen in das eigene Herzgefühl

21. Die Evolution der Liebe

22. Fragen und Antworten (Teil 2)

23. Mutter Erde kommt an ihre Grenzen

24. Alles ist Teil des göttlichen Plans

25. Spirituelle Vernetzung

26. Höherdimensionale Realitäten

27. Die Problematik der 5G-Mobilfunknetze

28. Fragen und Antworten (Teil 3)

29. Kindliche Lebensfreude und Verspieltheit

30. Kleine Schmetterlinge

31. Wir haben eine Verantwortung

32. Schlusswort: Tu es einfach!

Über die Autorin

Übersicht über die Seminare «Bewusstsein schafft Frieden»


Vorbemerkung des Herausgebers

Die beiden ersten Bände der «Christina»-Buchreihe – Band 1: «Zwillinge als Licht geboren» (erschienen im Juli 2017), und Band 2: «Die Vision des Guten» (erschienen im März 2018) – erzählen den Anfang von Christinas Geschichte aus der Sicht ihrer Mutter Bernadette von Dreien. Bernadette berichtet darin von den außergewöhnlichen Umständen von Christinas Geburt, von ihrer Kindheit und Jugend bis zu ihrem 17. Lebensjahr sowie vom Beginn ihres Wirkens in der Öffentlichkeit. Beide Bücher enthalten außerdem etliche kürzere oder längere Passagen mit Christinas Aussagen zu Themen der Philosophie, der Parapsychologie, der ganzheitlichen Naturwissenschaft, der Spiritualität sowie der Zukunft der Erdenmenschheit.

Die Geschichte endet in Band 2 im Frühjahr 2018, und seitdem ist einiges geschehen, das durchaus ebenfalls erzählenswert wäre: Christina hielt während des gesamten Jahres 2018 und bis zum April 2019 in allen drei deutschsprachigen Ländern eine Vielzahl von Tagesseminaren mit teilweise über 1000 Besuchern ab. Ein Schweizer Privatfernsehsender strahlte zwischen April 2018 und April 2019 insgesamt 27 einstündige Interview-Sendungen mit Christina aus, die nach ihrer Veröffentlichung auf YouTube bisher über vier Millionen Aufrufe erzielten. Es wurden Arbeitskreise ins Leben gerufen, die sich beispielsweise mit Fragen der Bildung und mit den Möglichkeiten eines neuen Schulwesens beschäftigen. Mit dem Projekt «We Are Peace» wurde ein internationaler Impuls für Frieden und Verständigung unter den Menschen gesetzt. Und nicht zuletzt entwickelten sich die ersten zwei «Christina»-Bände im Laufe des Jahres 2018 vom Geheimtipp zu veritablen Verkaufserfolgen und sind aktuell bereits in zwölf Sprachen erschienen bzw. in Vorbereitung.

Dies alles könnte man ausführlich erzählen. Doch Christina hat beschlossen, es nicht zu tun. Gemeinsam mit ihr haben wir uns dafür entschieden, das Augenmerk statt auf Christinas äußeres Leben und Wirken besser auf ihre Inhalte zu legen. Denn Christina trägt ein Herzensanliegen in sich, und sie hat der Menschheit etwas Konkretes mitzuteilen: Sie möchte uns davon berichten, wer wir Menschen in Wirklichkeit sind, warum die Zustände auf der Erde heutzutage so sind, wie sie sind, und in welche positive Richtung die globale Entwicklung vorangehen kann. Sie möchte uns zeigen, wie wir mit der Kraft unseres Bewusstseins und mit der Kraft der bedingungslosen Liebe unser individuelles und kollektives Leben heilsam und konstruktiv neugestalten können. Sie möchte uns Zuversicht und Hoffnung auf eine Zukunft des inneren und äußeren Friedens schenken, und sie möchte unsere Ahnung nähren, dass sämtlichen düsteren Prognosen zum Trotz letzten Endes alles gut sein wird.

Daher haben wir uns dafür entschieden, dass der vorliegende dritte Band der «Christina»-Buchreihe ausschließlich aus Christinas eigenen Worten bestehen soll. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag im April 2019 hat sie mich gebeten, sämtliche Aufzeichnungen ihrer Tagesseminare 2018/19 sowie sämtliche bisherigen TV-Interviews gründlich zu sichten und daraus die Kapitel dieses Buches zusammenzustellen. Dieser Aufgabe habe ich mich gerne angenommen, und so ist es mir eine große Freude und Ehre, hiermit Christinas erstes eigenes Buch präsentieren zu dürfen. Da alle ihre bisherigen Seminare die Überschrift «Bewusstsein schafft Frieden» trugen, erschien es sinnvoll, auch dem vorliegenden Buch diesen Titel zu geben.

So wünschen wir Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, von Herzen viel Inspiration und Erbauung beim Lesen von «Bewusstsein schafft Frieden».

– Ronald Zürrer, im November 2019


Geleitwort der Autorin

Zur Zeit befinde ich mich gerade in Südamerika. Gestern bekam ich das Coverbild zu diesem Buch gezeigt, und als ich es sah, freute ich mich gleich doppelt.

Zum einen freute ich mich über das Bild, denn es hat mit seinen vielen Schmetterlingen so etwas Leichtes und Verspieltes. Es symbolisiert etwas, von dem die heutige Welt mehr braucht: Leichtigkeit. Menschen, die – egal wie alt sie sind – ihr inneres Kind wieder leben. Denn erwachsen zu sein bedeutet nicht, alles todernst zu nehmen. Diese Leichtigkeit bringt die Veränderung in uns. Sie ist der Anfang.

Zum anderen freute ich mich darüber, dass auch Südamerika sich verändert und eine Entwicklung durchläuft, die manchmal spiritueller ist als wir glauben, wenn wir in Europa sind und denken, hier sei noch nichts angekommen. Dadurch, dass sich jeder Teil der Erde auf seine eigene Weise spirituell entwickelt, wird jeder Teil seine eigentliche Position einnehmen können. Das ist eine wichtige Basis, damit die Erde sich Schritt für Schritt wieder vollständig regenerieren kann.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieses Buches viel Leichtigkeit und eine spielerische persönliche Entwicklung.

– Christina von Dreien, im November 2019



Buchauszüge


Mit dem Herzen sehen

(aus Kapitel 30)

Wir alle haben gewisse Weltbilder und Vorstellungen. Darunter gibt es auf der einen Seite die Weltbilder, Glaubensformen und Ansichten, die uns von bestimmten Leuten oder von der Gesellschaft aufgedrückt worden sind und die wir angenommen haben. Auf der anderen Seite gibt es Weltansichten, die aus unserem eigenen Herzen kommen. Das Ziel wäre, dass wir anfangen, die Welt so zu sehen, wie unser Herz sie sieht – dass wir also anfangen, mit unserem Herzen zu sehen und aus unserem Herzen zu handeln.


Bewusstsein schafft Frieden

(aus Kapitel 21)

Liebe besitzt die starke Kraft, zu transformieren, also Dinge zum Positiven umzuwandeln. Humor übrigens auch. Kennt ihr das? Ihr betretet einen Raum, in dem sich einige Menschen aufhalten, die aus irgendeinem Grund gerade mies gelaunt sind. Dann macht ihr einen kleinen Scherz, über den die Anwesenden lachen, und sofort lockert sich die ganze Stimmung auf. Sofort ist das Eis gebrochen. Daran sieht man, dass Humor die Kraft besitzt, das Bewusstsein von Menschen und die Energien in einem Raum zu transformieren. Mit Liebe ist es genauso.

Wir können also energetische Zustände mit der Kraft unseres Bewusstseins jederzeit umwandeln. Das ist vor allem angesichts der Tatsache wichtig, dass in der Welt immer noch Gewalt herrscht und Kriege geführt werden. Wir können nicht davon ausgehen, dass die derzeitigen Politiker bereit sind, wirklich konsequent für Frieden zu sorgen, obwohl unsere Welt dringend Frieden benötigt. Denn sie wollen gar nicht den globalen Frieden, da unsere Wirtschaftssysteme durch Krieg aufrecht erhalten und vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Diese Politiker sind wie kleine Kinder in einem Sandkasten, die sich gegenseitig mit Sand bewerfen. Wenn die Regierung von Land A der Regierung von Land B Sand ins Gesicht wirft, sagt Land B: «Hey, du hast mich mit Sand beworfen! Jetzt darf ich das umgekehrt auch.» So bewirft Land B seinerseits Land A wieder mit Sand. Und so weiter.

Weil wir wissen, dass es auch anders geht, haben wir hier eine Verantwortung. Wir wissen, dass man diese streitenden Kinder nicht einfach aus dem Sandkasten herausziehen kann, denn sie würden sofort wieder zurückgehen. Also sind wir diejenigen, die am Rand außerhalb des Sandkastens stehen und für die Kinder Schilder hochhalten. Auf diesen Schildern steht zum Beispiel «LIEBE» oder «MITGEFÜHL» oder «VERGEBUNG». Die Kinder, die sich mit Sand bewerfen, achten wahrscheinlich zuerst nicht auf diese Schilder, und sogar wenn sie sie sehen, wissen sie nicht wirklich, was sie bedeuten. Sie wissen nicht, was Liebe oder Vergebung ist, da sie denken, dass das gegenseitige Bewerfen mit Sand die einzige mögliche Form des Austausches sei. Irgendwann aber wird einem der Kinder möglicherweise die sinnlose Streiterei zu blöd, weil sie ja doch nie zu positiven Lösungen führt. So beginnt es sich nach Alternativen umzuschauen und erblickt dann diese Leute, die draußen stehen und Schilder hochhalten. Es liest: «LIEBE». Und dann kann das Kind hingehen und fragen: «Liebe? Was ist das genau? Wie kann Liebe unsere Probleme lösen helfen?»

Solange unsere Politiker noch im Sandkasten rumspielen, tragen wir als Bevölkerung die Verantwortung dafür, diese Schilder hochzuhalten und dadurch andere Wege aufzuzeigen, wie Menschen zusammenleben können. So haben die Sandkastenpolitiker die Möglichkeit, früher oder später zu uns zu kommen und zu sagen: «Bei uns ist es irgendwie dumm gelaufen. Dürfen wir jetzt bei euch mitmachen?»

Wir sollten den Politikern oder den Menschen im allgemeinen gegenüber nicht nachtragend sein, sondern wir sollten die innere Reife besitzen, ihnen zu vergeben. Wir alle haben in unserer Vergangenheit schon jede Menge Blödsinn angestellt und mussten auch erst durch Erfahrungen lernen, was Liebe, Mitgefühl und Vergebung bedeuten. Also sollten wir ihnen antworten: «Wir sind froh, dass ihr es jetzt eingesehen habt. Seid willkommen. Lasst uns jetzt zusammen schauen, wie es weitergehen kann und wie wir in konstruktiver Weise miteinander die Zustände in der Welt verbessern können.»


Kindliche Lebensfreude und Verspieltheit

(aus Kapitel 29)

Ich finde, dass unsere Gesellschaft in mancher Hinsicht etwas zu verkrampft ist. Wir haben oft sehr hohe, perfektionistische Ansprüche an uns und sehr genaue Vorstellungen davon, wie etwas sein sollte oder nicht sein sollte. Je länger ich hier lebe, desto mehr fällt mir auf: Kinder haben noch etwas Lockeres und Lebensfreudiges an sich, doch Erwachsene sind häufig wie eingeschachtelt. Viele Erwachsene sind – jedenfalls in unserem Kulturkreis – sehr ernst und irgendwie engstirnig. Die meisten von ihnen führen einen durchstrukturierten Alltag, sind gestresst und haben keine Freude und keinen Spaß in ihrem Leben mehr. Sie haben ihre kindliche Leichtigkeit und Verspieltheit verloren, die die heutige Welt so sehr benötigt. So brauchen wir uns nicht zu wundern, dass unsere ganze Gesellschaft etwas ernst und engstirnig ist. Denn die Art und Weise, wie die Welt sich im Außen zeigt, ist der Spiegel des kollektiven Inneren der Menschheit.

Auch Erwachsene sollten öfters Dinge tun, die eigentlich «sinnlos» sind und die ihnen keinen anderen Nutzen bringen als den, dass sie Spaß machen. Denn wenn dir etwas Freude bereitet und dich glücklich macht, ist doch schon genügend Sinn darin, es zu tun, egal ob die Gesellschaft nun findet, dass sei etwas, das «man» macht oder dass «man» nicht macht. Es muss ja nicht immer alles nützlich sein oder ernst sein oder Geld einbringen. Wir können doch alle auch einfach mal locker sein und in Unbekümmertheit und Unbeschwertheit einfach mal spielen.

Warum gibt es eigentlich keine Spielplätze für Erwachsene? Warum gibt es keine Spielplätze, in denen alles auf die Größe von Erwachsenen angelegt ist? Dann würde sich die Gesellschaft wieder eher darüber bewusst werden, dass es für jeden Menschen etwas völlig Normales ist, Spaß zu haben.


Glück und Glückseligkeit

(aus Kapitel 14)

Frage: Kannst du etwas zum Thema Glück sagen?

Antwort: Aus meiner Sicht gibt es zwei Arten von Glück oder von Freude. Die erste Art von Freude ist das positive Gefühl, wenn gewisse Umstände uns fröhlich machen. Um diese Freude zu empfinden, sind wir abhängig von dem, was im Außen ist. Die zweite Art von Freude erfahren wir, wenn wir uns mit der göttlichen Quelle und mit dem Herzen der Erde verbinden. Dann werden wir zu einem Kanal, durch den das strömt, was die Menschen als Glückseligkeit bezeichnen. Wir sind dann einfach nur glücklich, und wenn uns jemand fragt warum, wissen wir es nicht zu sagen.

Glücklich zu sein ist eigentlich ein Grundrecht, das jedem Menschen zusteht. Manche Menschen haben das vergessen und führen eine Liste mit Dingen, die sie glücklich machen, und eine andere Liste mit Dingen, die sie nicht glücklich machen. Sie haben vergessen, dass es nicht um das Glück geht, das vom Außen abhängig ist, sondern um unsere innere Einstellung. Angenommen, du hast einen Unfall, bei dem dein Auto zu Schaden kommt und abgeschleppt werden muss, wodurch dein Tagesplan durcheinander gerät. Für manche Menschen ist durch dieses eine Ereignis der ganze Tag schon verdorben, während andere einfach fröhlich weitermachen. Wir alle sind selber dafür verantwortlich, was wir empfinden. Die äußeren Umstände sind manchmal so, dass wir sie ändern können, und manchmal so, dass wir sie nicht ändern können; manchmal ist eine Änderung schneller möglich, und manchmal weniger schnell. Doch unabhängig davon, wie die äußeren Umstände gerade sind, sind wir selber dafür verantwortlich, ob wir glücklich sind oder wütend oder was auch immer.

Ein glücklicher Mensch baut mit seiner Schwingung um sich herum automatisch ein Feld des Glücks auf. Wenn ein zweiter glücklicher Mensch hinzukommt, wird dieses Glücksfeld sogar noch größer und stärker. Kommt nun ein dritter Mensch in dieses Feld, der unglücklich ist und alles schlimm findet, der aber zumindest unbewusst die Offenheit hat, auch glücklich zu sein, dann kann er sich der Schwingung des Glücks anschließen. Alleine wäre es für diesen Menschen viel schwieriger, seine Schwingung zu erhöhen und glücklich zu werden, aber durch die beiden anderen Menschen, die ein Glücksfeld aussenden, fällt es ihm viel leichter.

Frage: Was kannst du einem Menschen empfehlen, der häufig unglücklich ist?

Antwort: Ich würde ihm empfehlen, sich einen «Ankerpunkt» fürs Glücklichsein zu setzen. Das geht so: Wähle etwas aus, das dich glücklich macht – sei es die Sonne, etwas in der Natur, ein Herz oder irgendetwas anderes. Gehe zur Quelle und weise an, dass in dein Unterbewusstsein eingegeben werden soll: Wann immer ich an die Sonne denke – oder an ein anderes Symbol, das ich ausgewählt habe –, sollen in meinem Bewusstsein Glücksgefühle hervorgerufen werden.


Der Wert jedes einzelnen Menschen

(aus Kapitel 26)

Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Menschen das Menschsein abwerten. Natürlich tut die Menschheit aktuell Dinge, die etwas seltsam sind. Trotzdem aber hat jeder einzelne von euch einen unfassbar großen inneren Wert, den niemand euch wegnehmen kann. Euer Wert hängt nicht davon ab, wer ihr in diesem Leben seid, wie hoch euer Ansehen gerade ist oder wie viel Geld auf eurem Konto liegt. Euer Wert hängt nicht davon ab, wie ihr gerade heißt, wo ihr geboren worden seid und wo ihr lebt, wie alt ihr gerade seid, welche Ausbildung ihr gemacht habt und welchen Job ihr ausübt, ob ihr gerade eine Familie habt oder welcher Religion ihr angehört. Das alles spielt keine Rolle. Alleine dass ihr überhaupt hier seid, ist schon wertvoll genug. Seid also einfach die, die ihr seid! Ihr müsst nichts Besonderes tun, um wertvoll zu sein. Euer Wert besteht darin, dass ihr göttlich seid. Das ist alles. Ihr müsst niemandem beweisen, dass ihr gut seid, denn ihr alle seid immer gut und werdet es immer sein. Ihr alle – jeder einzelne von euch – habt einen solch großen inneren Wert! Würde man versuchen, den Wert auch nur eines einzigen Menschen mit Geld darzustellen – es gäbe auf dieser Welt nicht genügend Geld dafür.

Jeder einzelne von euch trägt einen unfassbar und unantastbar großen Wert in sich, und diesen Wert hattet ihr immer, ihr habt ihn auch jetzt, und ihr werdet ihn niemals verlieren – unabhängig davon, ob irgendwer euch einreden will, dass ihr wertlos seid. Ihr wart niemals wertlos, ihr seid jetzt nicht wertlos, und ihr werdet auch niemals wertlos sein. Diesen unfassbar großen kosmischen Wert habt ihr immer, und die Frage lautet nur: Wem glaubt ihr? Glaubt ihr euch selbst, glaubt ihr an das, was ihr in eurem Inneren spürt? Oder glaubt ihr dem, was Außenstehende über euch sagen? Wir sollten ganz allgemein nicht zu viel darüber nachgrübeln, was andere über uns denken und welche Meinung sie von uns haben. Wir begegnen ständig so vielen Menschen, und jeder von ihnen hat seine eigene Vorstellung davon, wie wir sein sollten und was wir tun sollten. Meistens hat das alles nur wenig mit uns zu tun.


Karma und Schöpferkraft

(aus Kapitel 13)

Die dreidimensionale Realität, die wir tagtäglich in unserem individuellen Alltag erleben, funktioniert auf sehr komplexe Art und Weise, die nicht immer leicht zu verstehen ist. Es gibt ja verschiedene kosmische Gesetze, und eines davon ist das Karma-Gesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Dieses Gesetz wird häufig so verstanden, dass man denkt: Alles, was mir in meinem Leben widerfährt, ist die karmische Reaktion auf das, was ich zuvor selbst ausgesandt und verursacht habe. Meiner Ansicht nach trifft dies nur zum Teil zu. Es ist nicht so, dass ausnahmslos alles, was in unserem Leben passiert, alleine durch unsere früheren karmischen Handlungen zu uns gekommen ist. Das ist nur einer von verschiedenen Gründen für das, was wir erleben. Diese Gründe können sein:

Erstens unsere eigene Schöpferkraft und Manifestationskraft: Viele Dinge treten deswegen in unser Leben, weil wir sie durch unsere eigenen Gedanken und Gefühle, durch unseren Glauben und unsere Überzeugungen in unser Leben ziehen. Man nennt dies auch das Gesetz der Resonanz.

Zweitens karmische Ursachen: Wir erleben bestimmte Situationen, weil wir dadurch gewisse Dinge aus der Vergangenheit lösen wollen, die sich durch unsere früheren Entscheidungen und Handlungen gebildet haben.

Drittens unsere Wünsche und Aufgaben: Wir erleben Dinge, weil unsere Seele sich gewünscht hat, sie hier zu erleben – entweder um daraus etwas zu lernen oder um dadurch anderen etwas aufzuzeigen.

Viertens unsere Abmachungen: Es ist auch möglich, dass wir jetzt Dinge erleben, weil unsere Seele damals, als wir vor unserer aktuellen Inkarnation noch «da oben» waren, mit anderen Seelen gewisse Abmachungen getroffen hat. Wir könnten zum Beispiel zugestimmt haben, eine bestimmte Rolle zu übernehmen und dieses oder jenes zu erleben, um dadurch jemand anderem eine Erfahrung zu ermöglichen, die er sich gewünscht hat. Das heißt: Während wir unser Erdenleben im Voraus planen, treffen wir mit anderen zukünftigen Menschen bestimmte Abmachungen, und im Laufe der irdischen Inkarnation begegnen wir dann diesen Menschen scheinbar «per Zufall». Wir haben uns irgendeine Erfahrung vorgenommen, für die wir den Austausch mit einer anderen Seele benötigen, und irgendeine Seele hat gesagt: «Ja, das kann ich gerne tun.» Auf diese Weise trifft man die Vereinbarung, wann, wo und warum man sich im Leben begegnen wird. Doch weil wir diese Vereinbarungen oft vergessen, haben wir manchmal das Gefühl, dass diese vorherbestimmten Begegnungen bloß ein Zufall seien – je nach Art der Erfahrung entweder ein glücklicher Zufall oder ein unglücklicher.

Fünftens wegen der Spielregeln in dieser Welt: Schließlich geschehen manche Dinge in unserem Leben auch einfach aufgrund der Spielregeln, die hier in der dreidimensionalen, physischen Welt gültig sind. Man kann sich das etwa so vorstellen: Jede Dimension ist ein eigenes Spiel, und wie jedes Spiel, so hat auch jede Dimension ihre eigenen Gesetze und ihre eigenen Spielregeln.


Spirituelle Pioniere

(aus Kapitel 30)

Wenn der göttliche Plan weiß, dass in diesem Jahrhundert eine spirituelle Revolution stattfinden wird, dann trifft er im Jahrhundert davor Vorbereitungen dafür. Also werden Pioniere geschickt, die die Vorarbeit leisten und die zum Beispiel die ersten spirituellen Bücher schreiben. Diese Pionierseelen, die bereits vor Jahrzehnten und Jahrhunderten hier waren und die schon in den dunklen Zeiten Spiritualität vorgelebt haben – sie haben das freiwillig getan, weil sie es aus sich heraus wollten, und nicht, weil jemand es ihnen gesagt hat. Meine Dankbarkeit gilt daher nicht nur jenen, die noch kommen werden, sondern auch denjenigen, die jetzt gerade da sind, und denjenigen, die schon da waren.


Autor "Dreien, Christina von"

Christina von Dreien (geb. am 15. April 2001 im schweizerischen St. Gallen als Christina Meier) wurde mit einem stark erweiterten Bewusstsein und einer Vielzahl von paranormalen Begabungen geboren. Sie gehört damit zu einer neuen Generation junger Menschen, die eine vollständig neue Dimension des menschlichen Daseins erahnen lassen. Diese Wegweiser und Impulsgeber sind gekommen, um uns mitzuteilen, welchen inneren Wert und welche Größe wir Menschen eigentlich haben und wie viel positives Potenzial in jedem einzelnen von uns schlummert. Sie zeigen uns, wie wir mit der Kraft unseres Bewusstseins und mit der Kraft der bedingungslosen Liebe unser individuelles und kollektives Leben heilsam und konstruktiv neugestalten können.


Offizielle Website von Christina:

christinavondreien.ch



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Christina von Dreien (geb. am 15. April 2001 im schweizerischen St. Gallen als Christina Meier) wurde mit einem stark erweiterten Bewusstsein und einer Vielzahl von paranormalen Begabungen geboren. Sie gehört damit zu einer neuen Generation junger Menschen, die eine vollständig neue Dimension des menschlichen Daseins erahnen lassen. Diese Wegweiser und Impulsgeber sind gekommen, um uns mitzuteilen, welchen inneren Wert und welche Größe wir Menschen eigentlich haben und wie viel positives Potenzial in jedem einzelnen von uns schlummert. Sie zeigen uns, wie wir mit der Kraft unseres Bewusstseins und mit der Kraft der bedingungslosen Liebe unser individuelles und kollektives Leben heilsam und konstruktiv neugestalten können.Offizielle Website von Christina:christinavondreien.ch
REDUZIERT
Am Ende ist alles gut
Ein Buch von Christina von Dreien zu den aktuellen Themen dieser Zeit: Wie wir der globalen Verwirrung und der Angstmache konstruktiv mit positivem Denken und Handeln begegnen können. Wir leben in einer seltsamen, verrückten Zeit, die beherrscht wird von weltweiten Krisen, von Angst und Verunsicherung, von Maßnahmen und Protesten, von Feindbilddenken und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Inmitten dieser verwirrenden Zeit erhebt eine junge Frau ihre Stimme und spricht Klartext: Christina von Dreien (Jahrgang 2001), Vertreterin einer neuen Generation von Wegweisern und positiven Impulsgebern. Ihre beeindruckende Sichtweise eröffnet einen neuen, umfassenderen Blick auf die aktuelle Weltlage und auf die bevorstehende Zeit. Außerhalb der gängigen Klischees von Querdenkern und Spiritualisten gelingt es ihr, mit einer ebenso einfachen wie genialen Botschaft die Herzen der Menschen zu erreichen und zu berühren. Dieses Buch lädt uns dazu ein, unseren Wahrnehmungshorizont zu weiten und die Verantwortung für das Weltgeschehen von der politischen auf die persönliche Ebene zu heben: Was kann jeder einzelne Mensch konkret dazu beitragen, dass unser destruktives und marodes System sich letzten Endes zum Guten wandelt?  ● In allem das Positive sehen und fördern  ● Uns öffnen für neue Erkenntnisse ● Keine Angst haben – egal was passiert ● Darauf vertrauen, dass am Ende alles gut sein wird ● Unsere geistigen Helfer um Unterstützung bitten ● Zufriedensein, Dankbarkeit und Verzeihen pflegenChristinas Aufforderungen geben uns Kraft und schenken uns die Zuversicht: Wir können und wir werden uns die schöne, heile Welt des globalen Friedens, nach der wir alle uns sehnen, selbst erschaffen – und zwar jetzt. Ein kleines Buch, das großen Mut macht. Inhaltsübersicht GeleitwortKapitel 1: Die Welt wird nicht untergehen - Die bevorstehende Zeit könnte seltsam werden, aber am Ende wird alles gut sein- Geschichtenerzähler- Bewusst eine heile Welt erschaffen- Keine Angst haben – egal was passiert- In allem das Positive sehen- Ihr seid vollkommene Wesen, die jetzt wieder erwachenKapitel 2: Die Wende zum Guten- Die Vision des Guten manifestieren- Was jeder einzelne an Positivem beitragen kann- Der liebevolle Austausch mit den Naturwesen- Die Liebe von Mutter Erde- Es geht um mehr als um die ErdeKapitel 3: Hilfe von außerhalb- Positive und negative Außerirdische- Freiheit durch Selbstbeobachtung- Wir sind keine Zufallsprodukte- Massenerwachen- Ohne unsere Angst verhungern die Wesen, die diesen Planeten kontrollieren- Eine Grundhaltung des Zufriedenseins- Angstfrei bleiben und niemanden verurteilenKapitel 4: Wir sind vollkommen- Dankbarkeit- Telepathie und andere Hilfsmittel- Willkommene WiederholungenZitate«Bei all der Unruhe und dem, was in der Welt gerade überall geschieht, ist es besonders wichtig, dass wir darauf achten, dass es uns jetzt und in den kommenden Monaten innerlich und äußerlich möglichst gut geht. Nur so können wir die Zuversicht und das Vertrauen bewahren, dass am Ende alles gut sein wird.»«Am Ende wird alles gut sein, das ist sicher. Es braucht dafür allerdings die Mithilfe von jedem Einzelnen von uns. Sobald wir dies erkennen, haben wir die Verantwortung, immer wieder von Neuem etwas Positives ins kollektive Bewusstseinsfeld zu schicken. Vergessen wir dabei nicht die ‹kleinen› Dinge des Alltags: ein Lächeln, ein freundlicher Blick, ein liebes Wort – all das ist wichtiger, als wir vielleicht glauben.» «In Zeiten wie diesen kann es uns große Hoffnung und Zuversicht schenken, uns immer daran zu erinnern, dass wir nicht alleine sind, sondern dass es überall viele Menschen gibt, die genau wie wir ebenfalls eine heile Welt wollen, und dass diese heile Welt auch mit Sicherheit kommen wird. Denn so viel ist gewiss: Die Welt wird nicht untergehen, und am Ende wird alles gut sein.» «Die Kraft unserer Gedanken, zusammen mit der Energie unserer Gefühle, kann die ganze Welt zum Positiven verändern.» «Wenn genügend viele Menschen auf der Erde gleichzeitig nur einen einzigen Tag lang mit ihrem Leben zufrieden sind, wird das ganze negative System kippen. Es kann sich von einer Minute auf die nächste alles ändern.»

11,50 CHF*

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Am Ende ist alles gut (MP3-Hörbuch-CD)
Das Buch: 2020 war ein seltsames, verrücktes «Corona»-Jahr. Es wurde beherrscht von weltweiten Krisen, von Angst und Verunsicherung, von Maßnahmen und Protesten, von Feindbilddenken und gegenseitigen Schuldzuweisungen.Inmitten dieser verwirrenden Zeit erhebt eine junge Frau ihre Stimme und spricht Klartext: Christina von Dreien (Jahrgang 2001), Vertreterin einer neuen Generation von Wegweisern und positiven Impulsgebern. Ihre beeindruckende Sichtweise eröffnet einen neuen, umfassenderen Blick auf die aktuelle Weltlage und auf die bevorstehende Zeit 2021/22. Außerhalb der gängigen Klischees von Querdenkern und Spiritualisten gelingt es ihr, mit einer ebenso einfachen wie genialen Botschaft die Herzen der Menschen zu erreichen und zu berühren. Dieses Buch lädt uns dazu ein, unseren Wahrnehmungshorizont zu weiten und die Verantwortung für das Weltgeschehen von der politischen auf die persönliche Ebene zu heben: Was kann jeder einzelne Mensch konkret dazu beitragen, dass unser destruktives und marodes System sich letzten Endes zum Guten wandelt? ● In allem das Positive sehen und fördern ● Uns öffnen für neue Erkenntnisse ● Keine Angst haben – egal was passiert ● Darauf vertrauen, dass am Ende alles gut sein wird ● Unsere geistigen Helfer um Unterstützung bitten ● Zufriedensein, Dankbarkeit und Verzeihen pflegen Christinas Aufforderungen geben uns Kraft und schenken uns die Zuversicht: Wir können und wir werden uns die schöne, heile Welt des globalen Friedens, nach der wir alle uns sehnen, selbst erschaffen – und zwar jetzt. Ein kleines Buch, das großen Mut macht. Das Hörbuch: Vollständige, ungekürzte Hörbuchfassung, gelesen von Nicola Good Umfang: 1 CD (MP3-Format) mit Booklet, in edlem DigiPac aus Karton Spieldauer: 3,25 Stunden ISBN 978-3-905831-80-1

9,90 CHF*

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Christina, Band 3: Bewusstsein schafft Frieden
Man muss nicht immer einen Grund haben, um glücklich zu sein. Man kann es auch einfach so sein.(Christina von Dreien) Nach den beiden ersten Bänden der «Christina»-Buchreihe, die zu Bestsellern wurden, liegt nun der lange erwartete dritte Band vor. Die beiden ersten Bände erzählten den Anfang von Christinas Geschichte: die außergewöhnlichen Umstände ihrer Geburt, ihre Kindheit und Jugend sowie den Beginn ihres Wirkens in der Öffentlichkeit bis zum Frühjahr 2018.Der dritte Band besteht ausschließlich aus Christinas eigenen Worten, zusammengestellt aus ihren Seminaren und Interviews der darauf folgenden Jahre. Christina berichtet darin, wer wir Menschen in Wirklichkeit sind, warum die Zustände auf der Erde heutzutage so sind, wie sie sind, und in welche positive Richtung die globale Entwicklung vorangehen kann. Damit schenkt sie uns Zuversicht und Hoffnung auf eine Zukunft des inneren und äußeren Friedens und nährt unsere Ahnung, dass sämtlichen düsteren Prognosen zum Trotz letzten Endes alles gut sein wird. Weitere Themen von Band 3 sind: Individuelle Schwingungserhöhung; Reinigung der Seele; Körperwesen und Zellkommunikation; unser geistiges Team; das große Spiel des Vergessens; Karma und Schöpferkraft; eine Schule für herzbasiertes Lernen; Vertrauen in das eigene Herzgefühl; die Evolution der Liebe; spirituelle Vernetzung; kindliche Lebensfreude und Verspieltheit. → Alle drei «Christina»-Bände sind auch als eBooks erhältlich. Nähere Informationen finden Sie auf der von Ihnen bevorzugten eBook-Plattform. Veranstaltungen mit Christina von Dreien: Über Vortrags- und Seminartermine von Christina von Dreien sowie über aktuelle Blogs können Sie sich auf ihrer Website informieren: http://www.christinavondreien.ch Inhaltsübersicht Vorbemerkung des Herausgebers Geleitwort der Autorin 1. Liebespioniere 2. Bedingungslose Liebe 3. Individuelle Schwingungserhöhung 4. Reinigung der Seele 5. Dinge zum Auflösen 6. Frieden finden 7. Erdung 8. Körperwesen und Zellkommunikation 9. Mit Gedanken und Emotionen Dinge erschaffen 10. Unser geistiges Team 11. We Are Peace – Ein Impuls 12. Das große Spiel des Vergessens 13. Karma und Schöpferkraft 14. Fragen und Antworten (Teil 1) 15. Kinder möchten Spaß an der Schule haben 16. Eine Schule für herzbasiertes Lernen 17. Weihnachtsnachricht 2018 18. Der Moment ist jetzt 19. Ein Herz habt ihr alle 20. Vertrauen in das eigene Herzgefühl 21. Die Evolution der Liebe 22. Fragen und Antworten (Teil 2) 23. Mutter Erde kommt an ihre Grenzen 24. Alles ist Teil des göttlichen Plans 25. Spirituelle Vernetzung 26. Höherdimensionale Realitäten 27. Die Problematik der 5G-Mobilfunknetze 28. Fragen und Antworten (Teil 3) 29. Kindliche Lebensfreude und Verspieltheit 30. Kleine Schmetterlinge 31. Wir haben eine Verantwortung 32. Schlusswort: Tu es einfach! Über die Autorin Übersicht über die Seminare «Bewusstsein schafft Frieden» Vorbemerkung des Herausgebers Die beiden ersten Bände der «Christina»-Buchreihe – Band 1: «Zwillinge als Licht geboren» (erschienen im Juli 2017), und Band 2: «Die Vision des Guten» (erschienen im März 2018) – erzählen den Anfang von Christinas Geschichte aus der Sicht ihrer Mutter Bernadette von Dreien. Bernadette berichtet darin von den außergewöhnlichen Umständen von Christinas Geburt, von ihrer Kindheit und Jugend bis zu ihrem 17. Lebensjahr sowie vom Beginn ihres Wirkens in der Öffentlichkeit. Beide Bücher enthalten außerdem etliche kürzere oder längere Passagen mit Christinas Aussagen zu Themen der Philosophie, der Parapsychologie, der ganzheitlichen Naturwissenschaft, der Spiritualität sowie der Zukunft der Erdenmenschheit. Die Geschichte endet in Band 2 im Frühjahr 2018, und seitdem ist einiges geschehen, das durchaus ebenfalls erzählenswert wäre: Christina hielt während des gesamten Jahres 2018 und bis zum April 2019 in allen drei deutschsprachigen Ländern eine Vielzahl von Tagesseminaren mit teilweise über 1000 Besuchern ab. Ein Schweizer Privatfernsehsender strahlte zwischen April 2018 und April 2019 insgesamt 27 einstündige Interview-Sendungen mit Christina aus, die nach ihrer Veröffentlichung auf YouTube bisher über vier Millionen Aufrufe erzielten. Es wurden Arbeitskreise ins Leben gerufen, die sich beispielsweise mit Fragen der Bildung und mit den Möglichkeiten eines neuen Schulwesens beschäftigen. Mit dem Projekt «We Are Peace» wurde ein internationaler Impuls für Frieden und Verständigung unter den Menschen gesetzt. Und nicht zuletzt entwickelten sich die ersten zwei «Christina»-Bände im Laufe des Jahres 2018 vom Geheimtipp zu veritablen Verkaufserfolgen und sind aktuell bereits in zwölf Sprachen erschienen bzw. in Vorbereitung. Dies alles könnte man ausführlich erzählen. Doch Christina hat beschlossen, es nicht zu tun. Gemeinsam mit ihr haben wir uns dafür entschieden, das Augenmerk statt auf Christinas äußeres Leben und Wirken besser auf ihre Inhalte zu legen. Denn Christina trägt ein Herzensanliegen in sich, und sie hat der Menschheit etwas Konkretes mitzuteilen: Sie möchte uns davon berichten, wer wir Menschen in Wirklichkeit sind, warum die Zustände auf der Erde heutzutage so sind, wie sie sind, und in welche positive Richtung die globale Entwicklung vorangehen kann. Sie möchte uns zeigen, wie wir mit der Kraft unseres Bewusstseins und mit der Kraft der bedingungslosen Liebe unser individuelles und kollektives Leben heilsam und konstruktiv neugestalten können. Sie möchte uns Zuversicht und Hoffnung auf eine Zukunft des inneren und äußeren Friedens schenken, und sie möchte unsere Ahnung nähren, dass sämtlichen düsteren Prognosen zum Trotz letzten Endes alles gut sein wird. Daher haben wir uns dafür entschieden, dass der vorliegende dritte Band der «Christina»-Buchreihe ausschließlich aus Christinas eigenen Worten bestehen soll. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag im April 2019 hat sie mich gebeten, sämtliche Aufzeichnungen ihrer Tagesseminare 2018/19 sowie sämtliche bisherigen TV-Interviews gründlich zu sichten und daraus die Kapitel dieses Buches zusammenzustellen. Dieser Aufgabe habe ich mich gerne angenommen, und so ist es mir eine große Freude und Ehre, hiermit Christinas erstes eigenes Buch präsentieren zu dürfen. Da alle ihre bisherigen Seminare die Überschrift «Bewusstsein schafft Frieden» trugen, erschien es sinnvoll, auch dem vorliegenden Buch diesen Titel zu geben. So wünschen wir Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, von Herzen viel Inspiration und Erbauung beim Lesen von «Bewusstsein schafft Frieden». – Ronald Zürrer, im November 2019 Geleitwort der Autorin Zur Zeit befinde ich mich gerade in Südamerika. Gestern bekam ich das Coverbild zu diesem Buch gezeigt, und als ich es sah, freute ich mich gleich doppelt. Zum einen freute ich mich über das Bild, denn es hat mit seinen vielen Schmetterlingen so etwas Leichtes und Verspieltes. Es symbolisiert etwas, von dem die heutige Welt mehr braucht: Leichtigkeit. Menschen, die – egal wie alt sie sind – ihr inneres Kind wieder leben. Denn erwachsen zu sein bedeutet nicht, alles todernst zu nehmen. Diese Leichtigkeit bringt die Veränderung in uns. Sie ist der Anfang. Zum anderen freute ich mich darüber, dass auch Südamerika sich verändert und eine Entwicklung durchläuft, die manchmal spiritueller ist als wir glauben, wenn wir in Europa sind und denken, hier sei noch nichts angekommen. Dadurch, dass sich jeder Teil der Erde auf seine eigene Weise spirituell entwickelt, wird jeder Teil seine eigentliche Position einnehmen können. Das ist eine wichtige Basis, damit die Erde sich Schritt für Schritt wieder vollständig regenerieren kann. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieses Buches viel Leichtigkeit und eine spielerische persönliche Entwicklung. – Christina von Dreien, im November 2019 Buchauszüge Mit dem Herzen sehen (aus Kapitel 30) Wir alle haben gewisse Weltbilder und Vorstellungen. Darunter gibt es auf der einen Seite die Weltbilder, Glaubensformen und Ansichten, die uns von bestimmten Leuten oder von der Gesellschaft aufgedrückt worden sind und die wir angenommen haben. Auf der anderen Seite gibt es Weltansichten, die aus unserem eigenen Herzen kommen. Das Ziel wäre, dass wir anfangen, die Welt so zu sehen, wie unser Herz sie sieht – dass wir also anfangen, mit unserem Herzen zu sehen und aus unserem Herzen zu handeln. Bewusstsein schafft Frieden (aus Kapitel 21) Liebe besitzt die starke Kraft, zu transformieren, also Dinge zum Positiven umzuwandeln. Humor übrigens auch. Kennt ihr das? Ihr betretet einen Raum, in dem sich einige Menschen aufhalten, die aus irgendeinem Grund gerade mies gelaunt sind. Dann macht ihr einen kleinen Scherz, über den die Anwesenden lachen, und sofort lockert sich die ganze Stimmung auf. Sofort ist das Eis gebrochen. Daran sieht man, dass Humor die Kraft besitzt, das Bewusstsein von Menschen und die Energien in einem Raum zu transformieren. Mit Liebe ist es genauso. Wir können also energetische Zustände mit der Kraft unseres Bewusstseins jederzeit umwandeln. Das ist vor allem angesichts der Tatsache wichtig, dass in der Welt immer noch Gewalt herrscht und Kriege geführt werden. Wir können nicht davon ausgehen, dass die derzeitigen Politiker bereit sind, wirklich konsequent für Frieden zu sorgen, obwohl unsere Welt dringend Frieden benötigt. Denn sie wollen gar nicht den globalen Frieden, da unsere Wirtschaftssysteme durch Krieg aufrecht erhalten und vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Diese Politiker sind wie kleine Kinder in einem Sandkasten, die sich gegenseitig mit Sand bewerfen. Wenn die Regierung von Land A der Regierung von Land B Sand ins Gesicht wirft, sagt Land B: «Hey, du hast mich mit Sand beworfen! Jetzt darf ich das umgekehrt auch.» So bewirft Land B seinerseits Land A wieder mit Sand. Und so weiter. Weil wir wissen, dass es auch anders geht, haben wir hier eine Verantwortung. Wir wissen, dass man diese streitenden Kinder nicht einfach aus dem Sandkasten herausziehen kann, denn sie würden sofort wieder zurückgehen. Also sind wir diejenigen, die am Rand außerhalb des Sandkastens stehen und für die Kinder Schilder hochhalten. Auf diesen Schildern steht zum Beispiel «LIEBE» oder «MITGEFÜHL» oder «VERGEBUNG». Die Kinder, die sich mit Sand bewerfen, achten wahrscheinlich zuerst nicht auf diese Schilder, und sogar wenn sie sie sehen, wissen sie nicht wirklich, was sie bedeuten. Sie wissen nicht, was Liebe oder Vergebung ist, da sie denken, dass das gegenseitige Bewerfen mit Sand die einzige mögliche Form des Austausches sei. Irgendwann aber wird einem der Kinder möglicherweise die sinnlose Streiterei zu blöd, weil sie ja doch nie zu positiven Lösungen führt. So beginnt es sich nach Alternativen umzuschauen und erblickt dann diese Leute, die draußen stehen und Schilder hochhalten. Es liest: «LIEBE». Und dann kann das Kind hingehen und fragen: «Liebe? Was ist das genau? Wie kann Liebe unsere Probleme lösen helfen?» Solange unsere Politiker noch im Sandkasten rumspielen, tragen wir als Bevölkerung die Verantwortung dafür, diese Schilder hochzuhalten und dadurch andere Wege aufzuzeigen, wie Menschen zusammenleben können. So haben die Sandkastenpolitiker die Möglichkeit, früher oder später zu uns zu kommen und zu sagen: «Bei uns ist es irgendwie dumm gelaufen. Dürfen wir jetzt bei euch mitmachen?» Wir sollten den Politikern oder den Menschen im allgemeinen gegenüber nicht nachtragend sein, sondern wir sollten die innere Reife besitzen, ihnen zu vergeben. Wir alle haben in unserer Vergangenheit schon jede Menge Blödsinn angestellt und mussten auch erst durch Erfahrungen lernen, was Liebe, Mitgefühl und Vergebung bedeuten. Also sollten wir ihnen antworten: «Wir sind froh, dass ihr es jetzt eingesehen habt. Seid willkommen. Lasst uns jetzt zusammen schauen, wie es weitergehen kann und wie wir in konstruktiver Weise miteinander die Zustände in der Welt verbessern können.» Kindliche Lebensfreude und Verspieltheit (aus Kapitel 29) Ich finde, dass unsere Gesellschaft in mancher Hinsicht etwas zu verkrampft ist. Wir haben oft sehr hohe, perfektionistische Ansprüche an uns und sehr genaue Vorstellungen davon, wie etwas sein sollte oder nicht sein sollte. Je länger ich hier lebe, desto mehr fällt mir auf: Kinder haben noch etwas Lockeres und Lebensfreudiges an sich, doch Erwachsene sind häufig wie eingeschachtelt. Viele Erwachsene sind – jedenfalls in unserem Kulturkreis – sehr ernst und irgendwie engstirnig. Die meisten von ihnen führen einen durchstrukturierten Alltag, sind gestresst und haben keine Freude und keinen Spaß in ihrem Leben mehr. Sie haben ihre kindliche Leichtigkeit und Verspieltheit verloren, die die heutige Welt so sehr benötigt. So brauchen wir uns nicht zu wundern, dass unsere ganze Gesellschaft etwas ernst und engstirnig ist. Denn die Art und Weise, wie die Welt sich im Außen zeigt, ist der Spiegel des kollektiven Inneren der Menschheit. Auch Erwachsene sollten öfters Dinge tun, die eigentlich «sinnlos» sind und die ihnen keinen anderen Nutzen bringen als den, dass sie Spaß machen. Denn wenn dir etwas Freude bereitet und dich glücklich macht, ist doch schon genügend Sinn darin, es zu tun, egal ob die Gesellschaft nun findet, dass sei etwas, das «man» macht oder dass «man» nicht macht. Es muss ja nicht immer alles nützlich sein oder ernst sein oder Geld einbringen. Wir können doch alle auch einfach mal locker sein und in Unbekümmertheit und Unbeschwertheit einfach mal spielen. Warum gibt es eigentlich keine Spielplätze für Erwachsene? Warum gibt es keine Spielplätze, in denen alles auf die Größe von Erwachsenen angelegt ist? Dann würde sich die Gesellschaft wieder eher darüber bewusst werden, dass es für jeden Menschen etwas völlig Normales ist, Spaß zu haben. Glück und Glückseligkeit (aus Kapitel 14) Frage: Kannst du etwas zum Thema Glück sagen? Antwort: Aus meiner Sicht gibt es zwei Arten von Glück oder von Freude. Die erste Art von Freude ist das positive Gefühl, wenn gewisse Umstände uns fröhlich machen. Um diese Freude zu empfinden, sind wir abhängig von dem, was im Außen ist. Die zweite Art von Freude erfahren wir, wenn wir uns mit der göttlichen Quelle und mit dem Herzen der Erde verbinden. Dann werden wir zu einem Kanal, durch den das strömt, was die Menschen als Glückseligkeit bezeichnen. Wir sind dann einfach nur glücklich, und wenn uns jemand fragt warum, wissen wir es nicht zu sagen. Glücklich zu sein ist eigentlich ein Grundrecht, das jedem Menschen zusteht. Manche Menschen haben das vergessen und führen eine Liste mit Dingen, die sie glücklich machen, und eine andere Liste mit Dingen, die sie nicht glücklich machen. Sie haben vergessen, dass es nicht um das Glück geht, das vom Außen abhängig ist, sondern um unsere innere Einstellung. Angenommen, du hast einen Unfall, bei dem dein Auto zu Schaden kommt und abgeschleppt werden muss, wodurch dein Tagesplan durcheinander gerät. Für manche Menschen ist durch dieses eine Ereignis der ganze Tag schon verdorben, während andere einfach fröhlich weitermachen. Wir alle sind selber dafür verantwortlich, was wir empfinden. Die äußeren Umstände sind manchmal so, dass wir sie ändern können, und manchmal so, dass wir sie nicht ändern können; manchmal ist eine Änderung schneller möglich, und manchmal weniger schnell. Doch unabhängig davon, wie die äußeren Umstände gerade sind, sind wir selber dafür verantwortlich, ob wir glücklich sind oder wütend oder was auch immer. Ein glücklicher Mensch baut mit seiner Schwingung um sich herum automatisch ein Feld des Glücks auf. Wenn ein zweiter glücklicher Mensch hinzukommt, wird dieses Glücksfeld sogar noch größer und stärker. Kommt nun ein dritter Mensch in dieses Feld, der unglücklich ist und alles schlimm findet, der aber zumindest unbewusst die Offenheit hat, auch glücklich zu sein, dann kann er sich der Schwingung des Glücks anschließen. Alleine wäre es für diesen Menschen viel schwieriger, seine Schwingung zu erhöhen und glücklich zu werden, aber durch die beiden anderen Menschen, die ein Glücksfeld aussenden, fällt es ihm viel leichter. Frage: Was kannst du einem Menschen empfehlen, der häufig unglücklich ist? Antwort: Ich würde ihm empfehlen, sich einen «Ankerpunkt» fürs Glücklichsein zu setzen. Das geht so: Wähle etwas aus, das dich glücklich macht – sei es die Sonne, etwas in der Natur, ein Herz oder irgendetwas anderes. Gehe zur Quelle und weise an, dass in dein Unterbewusstsein eingegeben werden soll: Wann immer ich an die Sonne denke – oder an ein anderes Symbol, das ich ausgewählt habe –, sollen in meinem Bewusstsein Glücksgefühle hervorgerufen werden. Der Wert jedes einzelnen Menschen (aus Kapitel 26) Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Menschen das Menschsein abwerten. Natürlich tut die Menschheit aktuell Dinge, die etwas seltsam sind. Trotzdem aber hat jeder einzelne von euch einen unfassbar großen inneren Wert, den niemand euch wegnehmen kann. Euer Wert hängt nicht davon ab, wer ihr in diesem Leben seid, wie hoch euer Ansehen gerade ist oder wie viel Geld auf eurem Konto liegt. Euer Wert hängt nicht davon ab, wie ihr gerade heißt, wo ihr geboren worden seid und wo ihr lebt, wie alt ihr gerade seid, welche Ausbildung ihr gemacht habt und welchen Job ihr ausübt, ob ihr gerade eine Familie habt oder welcher Religion ihr angehört. Das alles spielt keine Rolle. Alleine dass ihr überhaupt hier seid, ist schon wertvoll genug. Seid also einfach die, die ihr seid! Ihr müsst nichts Besonderes tun, um wertvoll zu sein. Euer Wert besteht darin, dass ihr göttlich seid. Das ist alles. Ihr müsst niemandem beweisen, dass ihr gut seid, denn ihr alle seid immer gut und werdet es immer sein. Ihr alle – jeder einzelne von euch – habt einen solch großen inneren Wert! Würde man versuchen, den Wert auch nur eines einzigen Menschen mit Geld darzustellen – es gäbe auf dieser Welt nicht genügend Geld dafür. Jeder einzelne von euch trägt einen unfassbar und unantastbar großen Wert in sich, und diesen Wert hattet ihr immer, ihr habt ihn auch jetzt, und ihr werdet ihn niemals verlieren – unabhängig davon, ob irgendwer euch einreden will, dass ihr wertlos seid. Ihr wart niemals wertlos, ihr seid jetzt nicht wertlos, und ihr werdet auch niemals wertlos sein. Diesen unfassbar großen kosmischen Wert habt ihr immer, und die Frage lautet nur: Wem glaubt ihr? Glaubt ihr euch selbst, glaubt ihr an das, was ihr in eurem Inneren spürt? Oder glaubt ihr dem, was Außenstehende über euch sagen? Wir sollten ganz allgemein nicht zu viel darüber nachgrübeln, was andere über uns denken und welche Meinung sie von uns haben. Wir begegnen ständig so vielen Menschen, und jeder von ihnen hat seine eigene Vorstellung davon, wie wir sein sollten und was wir tun sollten. Meistens hat das alles nur wenig mit uns zu tun. Karma und Schöpferkraft (aus Kapitel 13) Die dreidimensionale Realität, die wir tagtäglich in unserem individuellen Alltag erleben, funktioniert auf sehr komplexe Art und Weise, die nicht immer leicht zu verstehen ist. Es gibt ja verschiedene kosmische Gesetze, und eines davon ist das Karma-Gesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Dieses Gesetz wird häufig so verstanden, dass man denkt: Alles, was mir in meinem Leben widerfährt, ist die karmische Reaktion auf das, was ich zuvor selbst ausgesandt und verursacht habe. Meiner Ansicht nach trifft dies nur zum Teil zu. Es ist nicht so, dass ausnahmslos alles, was in unserem Leben passiert, alleine durch unsere früheren karmischen Handlungen zu uns gekommen ist. Das ist nur einer von verschiedenen Gründen für das, was wir erleben. Diese Gründe können sein: Erstens unsere eigene Schöpferkraft und Manifestationskraft: Viele Dinge treten deswegen in unser Leben, weil wir sie durch unsere eigenen Gedanken und Gefühle, durch unseren Glauben und unsere Überzeugungen in unser Leben ziehen. Man nennt dies auch das Gesetz der Resonanz. Zweitens karmische Ursachen: Wir erleben bestimmte Situationen, weil wir dadurch gewisse Dinge aus der Vergangenheit lösen wollen, die sich durch unsere früheren Entscheidungen und Handlungen gebildet haben. Drittens unsere Wünsche und Aufgaben: Wir erleben Dinge, weil unsere Seele sich gewünscht hat, sie hier zu erleben – entweder um daraus etwas zu lernen oder um dadurch anderen etwas aufzuzeigen. Viertens unsere Abmachungen: Es ist auch möglich, dass wir jetzt Dinge erleben, weil unsere Seele damals, als wir vor unserer aktuellen Inkarnation noch «da oben» waren, mit anderen Seelen gewisse Abmachungen getroffen hat. Wir könnten zum Beispiel zugestimmt haben, eine bestimmte Rolle zu übernehmen und dieses oder jenes zu erleben, um dadurch jemand anderem eine Erfahrung zu ermöglichen, die er sich gewünscht hat. Das heißt: Während wir unser Erdenleben im Voraus planen, treffen wir mit anderen zukünftigen Menschen bestimmte Abmachungen, und im Laufe der irdischen Inkarnation begegnen wir dann diesen Menschen scheinbar «per Zufall». Wir haben uns irgendeine Erfahrung vorgenommen, für die wir den Austausch mit einer anderen Seele benötigen, und irgendeine Seele hat gesagt: «Ja, das kann ich gerne tun.» Auf diese Weise trifft man die Vereinbarung, wann, wo und warum man sich im Leben begegnen wird. Doch weil wir diese Vereinbarungen oft vergessen, haben wir manchmal das Gefühl, dass diese vorherbestimmten Begegnungen bloß ein Zufall seien – je nach Art der Erfahrung entweder ein glücklicher Zufall oder ein unglücklicher. Fünftens wegen der Spielregeln in dieser Welt: Schließlich geschehen manche Dinge in unserem Leben auch einfach aufgrund der Spielregeln, die hier in der dreidimensionalen, physischen Welt gültig sind. Man kann sich das etwa so vorstellen: Jede Dimension ist ein eigenes Spiel, und wie jedes Spiel, so hat auch jede Dimension ihre eigenen Gesetze und ihre eigenen Spielregeln. Spirituelle Pioniere (aus Kapitel 30) Wenn der göttliche Plan weiß, dass in diesem Jahrhundert eine spirituelle Revolution stattfinden wird, dann trifft er im Jahrhundert davor Vorbereitungen dafür. Also werden Pioniere geschickt, die die Vorarbeit leisten und die zum Beispiel die ersten spirituellen Bücher schreiben. Diese Pionierseelen, die bereits vor Jahrzehnten und Jahrhunderten hier waren und die schon in den dunklen Zeiten Spiritualität vorgelebt haben – sie haben das freiwillig getan, weil sie es aus sich heraus wollten, und nicht, weil jemand es ihnen gesagt hat. Meine Dankbarkeit gilt daher nicht nur jenen, die noch kommen werden, sondern auch denjenigen, die jetzt gerade da sind, und denjenigen, die schon da waren.

19,90 CHF*

REDUZIERT
Christina, Band 3: Bewusstsein schafft Frieden (MP3-Hörbuch-CDs)
«Menschen, die bloß Kopfwissen haben, aber kein fühlendes Herz, machten die Welt zu dem, wie sie jetzt ist. Was wir heute brauchen, sind wissende Herzmenschen.» «Man muss nicht immer einen Grund haben, um glücklich zu sein. Man kann es auch einfach so sein.» (Christina von Dreien) Hörbuch von Band 3 der Buchreihe über Christina von Dreien Christina von Dreien (Jahrgang 2001) gehört zu einer Generation junger Menschen mit stark erweitertem Bewusstsein und mit paranormalen Begabungen, die eine vollständig neue Dimension des menschlichen Daseins erahnen lassen. Diese Wegweiser und Impulsgeber sind gekommen, um uns mitzuteilen, welchen inneren Wert und welche Größe wir Menschen eigentlich haben und wie viel positives Potenzial in jedem einzelnen von uns schlummert. Sie zeigen uns, wie wir mit der Kraft unseres Bewusstseins und mit der Kraft der bedingungslosen Liebe unser individuelles und kollektives Leben heilsam und konstruktiv neugestalten können. Die beiden ersten Bände der «Christina»-Buchreihe – verfasst von ihrer Mutter Bernadette von Dreien – erzählten den Anfang von Christinas Geschichte. Der vorliegende dritte Band nun besteht ausschließlich aus Christinas eigenen Worten, zusammengestellt aus ihren Seminaren und Interviews der Jahre 2018 und 2019. Christina berichtet darin, wer wir Menschen in Wirklichkeit sind, warum die Zustände auf der Erde heutzutage so sind, wie sie sind, und in welche positive Richtung die globale Entwicklung vorangehen kann. Weitere Themen von Band 3 sind: Individuelle Schwingungserhöhung; Reinigung der Seele; Körperwesen und Zellkommunikation; unser geistiges Team; das große Spiel des Vergessens; Karma und Schöpferkraft; eine Schule für herzbasiertes Lernen; Vertrauen in das eigene Herzgefühl; die Evolution der Liebe; spirituelle Vernetzung; kindliche Lebensfreude und Verspieltheit. Das Hörbuch: Vollständige, ungekürzte Hörbuchfassung, gelesen von Nicola Good Umfang: 2 CDs (MP3-Format) mit Booklet, in edlem DigiPac aus Karton Spieldauer: 12,75 Stunden ISBN 978-3-905831-68-9 Offizielle Website von Christina: www.christinavondreien.ch 

15,90 CHF*

Christinas Herzbotschaften
Mit «Christinas Herzbotschaften» liegt Christinas erstes «wirklich eigenes» Buch vor. Denn die Texte in dieser Sammlung stammen direkt aus ihrer Feder und werden hier in unbearbeiteter Form erstmalig als Buch veröffentlicht.Christina von Dreien (Jahrgang 2001) wurde mit einem multidimensionalen Bewusstsein geboren und wusste immer schon, was ihre Mission hier auf Erden ist: den Menschen mehr Bewusstsein und mehr Liebe zu bringen. Sie ist seit ihrem 17. Lebensjahr in der Öffentlichkeit aktiv. In dieser Zeit sind insgesamt fünf Bücher erschienen, die ihre bisherige Lebensgeschichte erzählen oder die aus ihren zahlreichen Seminaren und Interviews zusammengestellt worden sind. Mit ihren einfachen und klaren Herzbotschaften hat Christina sowohl durch ihre Seminare und Internet-Videos als auch mit ihren Büchern bereits Hundertausende Herzen berührt. Das vorliegende Buch ist eine reichhaltig bebilderte Sammlung kurzer Inspirationstexte, die uns in knapper Form eine Vielzahl von aktuellen Themen aus Christinas Sicht nahebringen. Es vermittelt Kraft und Zuversicht, und es regt uns zum Nachdenken, manchmal auch zum Schmunzeln an.Ein wertvolles Buch, das dazu dient, gerade in diesen herausfordernden Zeiten des Umbruchs unser Herz und unsere Seele zu nähren und uns Lebensfreude zu schenken – genau das, was wir alle gerade jetzt so dringend brauchen.Hinweis: Unter «Downloads» finden sich einige Beispielseiten aus «Christinas Herzbotschaften». Siehe außerdem auch die zum Buch passenden Postkarten Nrn. 162-165.

24,90 CHF*

REDUZIERT
Der Ungehorsam der Liebe
Auf den Bestseller «Am Ende ist alles gut» folgt das nächste Taschenbuch von Christina von Dreien zu den aktuellen Themen dieser Zeit. Darin skizziert sie die aus ihrer Sicht bevorstehenden nächsten Schritte in der globalen Entwicklung: Die Menschheit ist dabei, immer mehr Licht auf der Erde zu verankern und damit das Ende der negativen Systeme einzuleiten.Wir leben in seltsamen Zeiten, die scheinbar mit jedem Jahr immer noch seltsamer werden. Viele Menschen fragen sich: Wie konnte all das geschehen, was insbesondere in den vergangenen Jahren hier auf der Erde und mit der Menschheit passiert ist? Warum gibt es überhaupt so viele unschöne Zustände in unserer Welt? Und wie soll das alles noch enden?«Der Ungehorsam der Liebe» beantwortet diese Fragen mit aufschlussreichen und zuweilen überraschenden Erklärungen zur gegenwärtigen Weltsituation. Das Buch fordert auf zu mehr Mut und Menschlichkeit sowie zum gewaltfreien Widerstand gegen ein gesellschaftliches System, welches derart weit von der Liebe entfernt ist, dass es gewissenlos die Natur zerstört und Lügen, Manipulation, Gewalt und Kriege zur Normalität erklärt.Doch allen Seltsamkeiten zum Trotz zeichnet Christina ein höchst positives Bild der Zukunft unseres Planeten. In faszinierender Weise legt sie dar, dass der Mensch von Natur aus ein gütiges und liebevolles Wesen ist und dass es daher nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das aktuelle System des Negativen in sich zerfällt und abgelöst wird von einer neuen Form des Zusammenlebens auf der Grundlage von Frieden, Freiheit und gegenseitigem Respekt. Denn immer mehr Menschen sind gerade dabei aufzuwachen, sich zusammenzuschließen und einen lichtvollen Impuls der Veränderung zu setzen. Die stille Revolution des Ungehorsams der Liebe ist nicht mehr aufzuhalten. «Die Ausrichtung auf die Liebe lässt einen Menschen stets in einer Weise handeln, dass er weder sich selbst noch anderen Lebewesen Schaden zufügt, denn Liebe unterstützt und beschützt immer das Leben. Wenn von einem liebenden Menschen erwartet oder verlangt wird, dass er anderen schadet, so kann er nicht gehorchen. Diese Haltung könnte man als den ‹Ungehorsam der Liebe› bezeichnen.»Inhaltsübersicht Einleitung: Aufwachende Schlafwandler Kapitel 1: Der Ungehorsam der Liebe- Zwei Jahre lang Angst und Verwirrung sind genug- Aufwachen und Vernetzen- Die Krise als Weckruf, oder: In allem gibt es etwas Gutes zu entdecken- Jetzt den Impuls der Veränderung setzen- Merkmale des Aufwachens- Bitte nicht wieder einschlafen- Es wird niemals wieder so sein wie früher- Was wir von der Politik (nicht) erwarten können- Du wirst gebraucht – sonst wärest du nicht hier Kapitel 2: Das Ende des unlichten Systems- Das Unlicht erkennen und überwinden- Du bist nicht alleine- Politische Proteste- Die «Matrix des Unlichts»- Die übergeordneten Pläne des Unlichts- Was das Licht dem Unlicht entgegenstellen kann- Warum das System des Unlichts schon bald zerfallen wird- Die Anwesenheit der positiven Außerirdischen- Wir haben nicht so lange durchgehalten, um jetzt aufzugeben!- Nach dem Zusammenbruch des unlichten Systems- Zerstörung und Heilung der Natur- Vorkehrungen für unsichere Zeiten- Sieben Empfehlungen zur Schwingungserhöhung Kapitel 3: Um Hilfe bitten und Hilfe annehmen- Hilfe vom geistigen Team und vom Höheren Selbst- Hilfe für und von Mutter Erde- Eltern, Kinder und Tiere- Es gibt immer andere Lösungen als KriegKapitel 4: Alles Beseelte hat Schönheit- Willenskraft und Liebeskraft- Wem sollen wir glauben?- Worin findest du deinen Halt?- Über den Umgang mit Angst, Traumas und dergleichen- Christusbewusstsein- Die richtige Entscheidung treffen Nachwort: Was ich gesehen habeZitate«Wann genau die Matrix der Illusion zusammenbrechen wird und was bis zu jenem Zeitpunkt noch alles geschehen wird, hängt von uns Menschen, von unserem kollektiven Bewusstsein ab. Es hängt davon ab, wie lange wir als Menschheit im System des Unlichts noch mitmachen oder wann wir damit beginnen, endlich das zu tun, was wir tatsächlich wollen.»«Menschen, die das Licht halten, sind wie brennende Kerzen. Ihr Licht wird nicht kleiner, wenn es in dem Raum, in dem sie sind, gerade dunkler wird. Die Dunkelheit eines ganzen Raumes kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen. So ist es auch mit den Lichtarbeitern. Wenn es keine Hoffnung für die Erde gäbe, wären wir Lichtarbeiter gar nicht hier.»«Selbstliebe bedeutet, dass wir auch uns selber immer wieder etwas Gutes tun. Allein schon die Tatsache, dass wir göttliche Wesen sind und dass unser innerster Kern aus Liebe besteht, ist Grund genug, uns selbst zu lieben und uns Gutes zu tun. Alles, was uns gut tut, erhöht zudem unsere individuelle Schwingung. So können wir für andere wieder mehr Licht in die Welt tragen.» «Wir sollten lernen, die Schönheit wieder zu sehen. Denn alles Beseelte hat Schönheit. Dieses Wissen und den Blick dafür sollten wir bewahren, auch in den jetzigen Zeiten. Es liegt an uns, wie wir das Licht hierher auf die Erde bringen. Was wir dafür aber unbedingt brauchen, ist der Blick auf das Göttliche.»

13,50 CHF*

Poesie-Postkarte 162_Seelenkraft

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