Songbuch

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Lieder 1971-2001.
460 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-906347-56-1

Produktnummer: SW10068
Juliane Werdings Lieder erstmals in Buchform!
Juliane Werding gehört seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen und hat im Verlauf ihrer bewegten Karriere das Publikum immer wieder mit ihrem Mut zu neuen musikalischen und persönlichen Experimenten überrascht.
Nun werden ihre Lieder erstmals in Buchform veröffentlicht. Die 183 Texte aus den Jahren 1971–2001 zeichnen die Entwicklung einer selbstbewußten, kämpferischen und liebevollen Frau nach. Wie keine andere verbindet Juliane Werding darin Alltägliches und Hintergründiges, philosophische Tiefe und Sinnlichkeit, Lebensfreude und bissige Zeitkritik zu einer Einheit – der Einheit des Lebens in all seinen vielfältigen Facetten und Stimmungen.
Im Songbuch wurden auch Lieder von den ganz frühen LPs der Siebziger Jahre berücksichtigt. Neben den Abbildungen aller Plattencovers enthält das Buch zudem seltene Photos aus dreißig Jahren Juliane Werding. Ein Juwel nicht nur für Fans.
Hinweis: Text-, kein Notenbuch!

Leseprobe

Vorwort
Liebe Freunde,
wie oft bin ich in Fanbriefen oder während einer Tournee gefragt worden: «Gibt es eigentlich ein Songbuch von dir?» Und immer mußte ich antworten: «Nein, leider nicht. Ganz früher gab es mal eines, mit den ersten Liedern – aber danach nicht mehr.»
«Das ist aber schade», bekam ich dann meist zu hören. Beim letzten Mal war es allerdings ein engagierter Verleger, Ronald Zürrer, der dies sagte, und dann wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Innerhalb kürzester Zeit hat er dieses Buch zusammengestellt, das ihr nun in Händen haltet.
«Wie viele Lieder hast du aufgenommen in der ganzen Zeit?» – Puh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein! In den dreißig Jahren meiner musikalischen Laufbahn wahrscheinlich ganz schön viele, aber wie viele genau? Tja, auch das konnte mir mein Verleger sagen, nämlich 222. Das ist echt eine ganze Menge, hätte ich nicht gedacht.
Um das Textbuch aber nicht in einen richtigen Wälzer ausufern zu lassen, haben wir daraus eine Auswahl treffen müssen. So wurden hier alle Songs berücksichtigt, die heute noch auf einem Tonträger (CD) erhältlich sind, auch die von den ganz frühen LPs. An viele davon konnte ich mich selbst nicht mehr erinnern.
Es ist ja nicht so, daß man ein Lied, das man einmal im Studio aufgenommen hat, auf immer im Gedächtnis behält. Die Texte jener Songs, die ich oft singe – im Fernsehstudio oder live auf Tour –, die bleiben natürlich im Kopf. Aber all die anderen? Etwa fünfzig Texte könnte ich wohl auf Knopfdruck auswendig runterrattern. Bei weiteren fünfzig wüßte ich zumindest, worum es inhaltlich geht. Aber die restlichen habe ich schlichtweg vergessen. Das mag seltsam erscheinen, aber stellt euch mal vor, jemand würde euch nach einem Schulaufsatz fragen, den ihr zum Beispiel in der ersten Hälfte des Schuljahres 1975 (sofern ihr da überhaupt schon auf der Welt wart) geschrieben habt?!
Was im Gedächtnis bleibt, sind die Highlights, und der Rest versinkt im Ozean des Vergessens. Darum bin ich selber froh, nun diesen Überblick meiner Lieder vor mir zu sehen. Denn wenn ich jetzt die Texte lese, kann ich mich sofort wieder erinnern, wie es damals war und was ich gefühlt habe im Studio und mit den jeweiligen Produzenten, wie meine damaligen Lebensumstände waren, und vieles mehr.
Eine andere Frage, die mir oft gestellt wird, lautet: «Wie kommen eigentlich die Songtexte zustande?» Nun, als ich noch nicht selbst getextet habe, gab es für mich immer eine bewährte Methode, die Lieder trotzdem authentisch zu gestalten: Ich sprach sehr intensiv mit den jeweiligen Textern, erzählte aus meinem Leben, über Dinge, die mich berührt hatten, oder von Geschichten, die ich gehört hatte. All diese Eindrücke wurden niedergeschrieben, und unter Verwendung meiner eigenen Worte wurde ein Liedtext dann zu «meinem Song». Das war wirklich eine gute Zusammenarbeit zwischen den Profis und mir damals.
Aber irgendwann wollte ich es dann einfach selbst machen, vielleicht um noch ein bißchen mehr ich selbst sein zu können. Ich schrieb bereits einige Songs in den 70er und 80er Jahren, aber die richtige Entfaltung als Texterin kam erst Anfang der 90er Jahre zusammen mit Andreas Bärtels. Wie viele Stunden haben wir gemeinsam um Worte gerungen, haben gestammelt, Begriffe neu definiert, endlos diskutiert, haben Verständnis gesucht und schließlich doch wieder alles verworfen!
Mit Andreas habe ich bestimmt an die 500 Texte geschrieben, von denen wir dann 400 wieder in den Papierkorb geworfen haben. Einige davon waren so ungewöhnlich, daß die Plattenfirma sich schlichtweg weigerte, ein Lied mit einem solchen Text zu veröffentlichen. Es waren grandiose Geschichten dabei, und es hat mir oftmals weh getan, mich dem Diktat eines Firmenchefs beugen zu müssen.
Manchmal ist es auch so, daß man eine tolle Geschichte hat, aber irgendwie kommt sie zusammen mit der musikalischen Komposition des Liedes nicht richtig rüber. Dann ist es wichtig, seine Arbeit immer wieder neu zu hinterfragen, umzudenken, andere Ansätze zu suchen, umzuschreiben und die schon getexteten Refrains wieder aus dem Kopf zu bekommen, zuweilen auch ganz neu anzufangen. Wie oft haben wir für einen Song sechs oder sieben verschiedene Texte gemacht?!
Mittlerweile schreibe ich vorwiegend alleine. Das ist zwar ein einsamer Job, aber ich kann mich so ganz klar darauf besinnen: Was will ich sagen, und wie will ich es sagen? Bin ich mir erst einmal darüber im klaren, dann steht der Text ziemlich rasch.
Dann muß man überprüfen, ob der Text beim Zuhörer auch genauso ankommt, wie er gedacht war. Dabei kann man viele Überraschungen erleben, denn oftmals interpretieren andere Menschen viel mehr und ganz andere Dinge in Lieder hinein, als das, was der Autor eigentlich sagen wollte. Aber dann bin ich meist begeistert über so viel Phantasie und Lebendigkeit und denke: Das muß wohl ein guter Text sein, wenn er derart viel Raum für die Persönlichkeit des Hörers läßt!
In diesem Sinne viel Spaß mit diesem Buch wünscht euch
Juliane Werding, im Januar 2002


Autor "Werding, Juliane "
Musikerin, Autorin, Heilpraktikerin

Juliane Werding (geb. am 19. Juli 1956 in Essen) gehört mit über 25 Millionen verkauften Tonträgern seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen und hat im Verlauf ihrer bewegten Karriere das Publikum immer wieder mit ihrem Mut zu neuen musikalischen und persönlichen Experimenten überrascht.

Sie hat viele Gesichter: Teenie-Star und Protestsängerin der 70er, starke Frau der 80er, Mystikerin der 90er, Heilpraktikerin und Homöopathin, Buchautorin und Schauspielerin. Und doch ist sie in erster Linie nur eines: die Werding – eine Ausnahme im deutschen Musikgeschäft. Sie ist nicht einfach nur eine Sängerin; sie ist eine Geschichtenerzählerin, und das ist es, was sie neben ihrer einzigartigen Stimme so unverwechselbar macht.

Ihre anspruchsvollen und doch eingängigen Texte zeichnen die Entwicklung einer selbstbewußten, kämpferischen und liebevollen Frau nach. Wie keine andere verbindet sie darin Alltägliches und Hintergründiges, philosophische Tiefe und Sinnlichkeit, Lebensfreude und bissige Zeitkritik zu einer Einheit – der Einheit des Lebens in all seinen vielfältigen Facetten und Stimmungen.

Die Bestsellerautorin und TV-Moderatorin Amelie Fried schreibt über Juliane Werding: «Es gibt Künstler, die kommen nie aus der Mode. Die sind immer zeitgemäß, aber nie trendig. Die sind mehr bei sich als auf der gerade angesagten Welle. Und die erzählen uns von sich auf eine Weise, die uns beim Zuhören zu einem Teil des Erzählten macht. Seit dreißig Jahren singt Juliane Werding über das Leben, die Liebe, über ihre Träume, Ängste und Phantasien. Ihre Musik hat sich verändert, ebenso wie ihre Texte, aber da auch sie sich verändert hat, ist sie sich dabei treu geblieben.»

Weitere Veröffentlichungen:
«Sagen Sie mal, Herr Jesus und andere Interviews mit Menschen der Bibel» (Gütersloher Verlagshaus)
«Sehnsucher. Sieben Wege mit der Sehnsucht zu leben» (Kreuz-Verlag)
«Huren, Heuchler, Heilige. Interviews mit Menschen der Bibel» (Chrismedia)



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Werding, Juliane
Musikerin, Autorin, HeilpraktikerinJuliane Werding (geb. am 19. Juli 1956 in Essen) gehört mit über 25 Millionen verkauften Tonträgern seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen und hat im Verlauf ihrer bewegten Karriere das Publikum immer wieder mit ihrem Mut zu neuen musikalischen und persönlichen Experimenten überrascht.Sie hat viele Gesichter: Teenie-Star und Protestsängerin der 70er, starke Frau der 80er, Mystikerin der 90er, Heilpraktikerin und Homöopathin, Buchautorin und Schauspielerin. Und doch ist sie in erster Linie nur eines: die Werding – eine Ausnahme im deutschen Musikgeschäft. Sie ist nicht einfach nur eine Sängerin; sie ist eine Geschichtenerzählerin, und das ist es, was sie neben ihrer einzigartigen Stimme so unverwechselbar macht.Ihre anspruchsvollen und doch eingängigen Texte zeichnen die Entwicklung einer selbstbewußten, kämpferischen und liebevollen Frau nach. Wie keine andere verbindet sie darin Alltägliches und Hintergründiges, philosophische Tiefe und Sinnlichkeit, Lebensfreude und bissige Zeitkritik zu einer Einheit – der Einheit des Lebens in all seinen vielfältigen Facetten und Stimmungen.Die Bestsellerautorin und TV-Moderatorin Amelie Fried schreibt über Juliane Werding: «Es gibt Künstler, die kommen nie aus der Mode. Die sind immer zeitgemäß, aber nie trendig. Die sind mehr bei sich als auf der gerade angesagten Welle. Und die erzählen uns von sich auf eine Weise, die uns beim Zuhören zu einem Teil des Erzählten macht. Seit dreißig Jahren singt Juliane Werding über das Leben, die Liebe, über ihre Träume, Ängste und Phantasien. Ihre Musik hat sich verändert, ebenso wie ihre Texte, aber da auch sie sich verändert hat, ist sie sich dabei treu geblieben.»Weitere Veröffentlichungen:«Sagen Sie mal, Herr Jesus und andere Interviews mit Menschen der Bibel» (Gütersloher Verlagshaus)«Sehnsucher. Sieben Wege mit der Sehnsucht zu leben» (Kreuz-Verlag)«Huren, Heuchler, Heilige. Interviews mit Menschen der Bibel» (Chrismedia)
REDUZIERT
Songbuch
Juliane Werdings Lieder erstmals in Buchform! Juliane Werding gehört seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen und hat im Verlauf ihrer bewegten Karriere das Publikum immer wieder mit ihrem Mut zu neuen musikalischen und persönlichen Experimenten überrascht. Nun werden ihre Lieder erstmals in Buchform veröffentlicht. Die 183 Texte aus den Jahren 1971–2001 zeichnen die Entwicklung einer selbstbewußten, kämpferischen und liebevollen Frau nach. Wie keine andere verbindet Juliane Werding darin Alltägliches und Hintergründiges, philosophische Tiefe und Sinnlichkeit, Lebensfreude und bissige Zeitkritik zu einer Einheit – der Einheit des Lebens in all seinen vielfältigen Facetten und Stimmungen. Im Songbuch wurden auch Lieder von den ganz frühen LPs der Siebziger Jahre berücksichtigt. Neben den Abbildungen aller Plattencovers enthält das Buch zudem seltene Photos aus dreißig Jahren Juliane Werding. Ein Juwel nicht nur für Fans. Hinweis: Text-, kein Notenbuch!Leseprobe Vorwort Liebe Freunde, wie oft bin ich in Fanbriefen oder während einer Tournee gefragt worden: «Gibt es eigentlich ein Songbuch von dir?» Und immer mußte ich antworten: «Nein, leider nicht. Ganz früher gab es mal eines, mit den ersten Liedern – aber danach nicht mehr.» «Das ist aber schade», bekam ich dann meist zu hören. Beim letzten Mal war es allerdings ein engagierter Verleger, Ronald Zürrer, der dies sagte, und dann wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Innerhalb kürzester Zeit hat er dieses Buch zusammengestellt, das ihr nun in Händen haltet. «Wie viele Lieder hast du aufgenommen in der ganzen Zeit?» – Puh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein! In den dreißig Jahren meiner musikalischen Laufbahn wahrscheinlich ganz schön viele, aber wie viele genau? Tja, auch das konnte mir mein Verleger sagen, nämlich 222. Das ist echt eine ganze Menge, hätte ich nicht gedacht. Um das Textbuch aber nicht in einen richtigen Wälzer ausufern zu lassen, haben wir daraus eine Auswahl treffen müssen. So wurden hier alle Songs berücksichtigt, die heute noch auf einem Tonträger (CD) erhältlich sind, auch die von den ganz frühen LPs. An viele davon konnte ich mich selbst nicht mehr erinnern. Es ist ja nicht so, daß man ein Lied, das man einmal im Studio aufgenommen hat, auf immer im Gedächtnis behält. Die Texte jener Songs, die ich oft singe – im Fernsehstudio oder live auf Tour –, die bleiben natürlich im Kopf. Aber all die anderen? Etwa fünfzig Texte könnte ich wohl auf Knopfdruck auswendig runterrattern. Bei weiteren fünfzig wüßte ich zumindest, worum es inhaltlich geht. Aber die restlichen habe ich schlichtweg vergessen. Das mag seltsam erscheinen, aber stellt euch mal vor, jemand würde euch nach einem Schulaufsatz fragen, den ihr zum Beispiel in der ersten Hälfte des Schuljahres 1975 (sofern ihr da überhaupt schon auf der Welt wart) geschrieben habt?! Was im Gedächtnis bleibt, sind die Highlights, und der Rest versinkt im Ozean des Vergessens. Darum bin ich selber froh, nun diesen Überblick meiner Lieder vor mir zu sehen. Denn wenn ich jetzt die Texte lese, kann ich mich sofort wieder erinnern, wie es damals war und was ich gefühlt habe im Studio und mit den jeweiligen Produzenten, wie meine damaligen Lebensumstände waren, und vieles mehr. Eine andere Frage, die mir oft gestellt wird, lautet: «Wie kommen eigentlich die Songtexte zustande?» Nun, als ich noch nicht selbst getextet habe, gab es für mich immer eine bewährte Methode, die Lieder trotzdem authentisch zu gestalten: Ich sprach sehr intensiv mit den jeweiligen Textern, erzählte aus meinem Leben, über Dinge, die mich berührt hatten, oder von Geschichten, die ich gehört hatte. All diese Eindrücke wurden niedergeschrieben, und unter Verwendung meiner eigenen Worte wurde ein Liedtext dann zu «meinem Song». Das war wirklich eine gute Zusammenarbeit zwischen den Profis und mir damals. Aber irgendwann wollte ich es dann einfach selbst machen, vielleicht um noch ein bißchen mehr ich selbst sein zu können. Ich schrieb bereits einige Songs in den 70er und 80er Jahren, aber die richtige Entfaltung als Texterin kam erst Anfang der 90er Jahre zusammen mit Andreas Bärtels. Wie viele Stunden haben wir gemeinsam um Worte gerungen, haben gestammelt, Begriffe neu definiert, endlos diskutiert, haben Verständnis gesucht und schließlich doch wieder alles verworfen! Mit Andreas habe ich bestimmt an die 500 Texte geschrieben, von denen wir dann 400 wieder in den Papierkorb geworfen haben. Einige davon waren so ungewöhnlich, daß die Plattenfirma sich schlichtweg weigerte, ein Lied mit einem solchen Text zu veröffentlichen. Es waren grandiose Geschichten dabei, und es hat mir oftmals weh getan, mich dem Diktat eines Firmenchefs beugen zu müssen. Manchmal ist es auch so, daß man eine tolle Geschichte hat, aber irgendwie kommt sie zusammen mit der musikalischen Komposition des Liedes nicht richtig rüber. Dann ist es wichtig, seine Arbeit immer wieder neu zu hinterfragen, umzudenken, andere Ansätze zu suchen, umzuschreiben und die schon getexteten Refrains wieder aus dem Kopf zu bekommen, zuweilen auch ganz neu anzufangen. Wie oft haben wir für einen Song sechs oder sieben verschiedene Texte gemacht?! Mittlerweile schreibe ich vorwiegend alleine. Das ist zwar ein einsamer Job, aber ich kann mich so ganz klar darauf besinnen: Was will ich sagen, und wie will ich es sagen? Bin ich mir erst einmal darüber im klaren, dann steht der Text ziemlich rasch. Dann muß man überprüfen, ob der Text beim Zuhörer auch genauso ankommt, wie er gedacht war. Dabei kann man viele Überraschungen erleben, denn oftmals interpretieren andere Menschen viel mehr und ganz andere Dinge in Lieder hinein, als das, was der Autor eigentlich sagen wollte. Aber dann bin ich meist begeistert über so viel Phantasie und Lebendigkeit und denke: Das muß wohl ein guter Text sein, wenn er derart viel Raum für die Persönlichkeit des Hörers läßt! In diesem Sinne viel Spaß mit diesem Buch wünscht euch Juliane Werding, im Januar 2002

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Songbuch-Ergänzungsheft
Dieses Heft ergänzt das «Songbuch (Lieder 1971-2001)». Es enthält die Songtexte der beiden Alben «Die Welt danach» (2004) und «Sehnsucher» (2006).

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