Evolution
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Stammt der Mensch von den Tieren ab?
166 Seiten, Taschenbuch, mit zahlreichen Illustrationen
ISBN 978-3-905831-28-3
Produktnummer:
SW10026
Darwinismus: kritische Forschung, neue Perspektiven
Seit über hundert Jahren dominiert die Evolutionstheorie die gesamte Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit jedoch stellt der Darwinismus nur eine von zahlreichen möglichen Interpretationen der wissenschaftlichen Fakten dar. Und Interpretationen beruhen immer auf Weltbildern.
• Welches Weltbild liegt der Evolutionstheorie zugrunde?
• Was besagen die angeblichen Beweise des Darwinismus tatsächlich?
• Wie entstand das Leben auf der Erde?
• Wie entstand der Mensch?
Dieses Buch aus der Reihe «Grundlagenwissen im Govinda-Verlag» ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es zeigt, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen «Leben» und die Herkunft des Menschen betrifft.
Eine faktenreiche Ergänzung zu Armin Risis Standardwerk «Ihr seid Lichtwesen – Ursprung und Geschichte des Menschen».
Inhaltsübersicht:
Einleitung: Die Evolutionstheorie – Paradigma und Dogma
Kapitel 1: Das Weltbild der Evolutionstheorie
Kapitel 2 Entstand Leben aus Materie?
Kapitel 3 Produziert chemische Evolution biologische Information?
Kapitel 4: Mikroevolution und «Makroevolution»
Kapitel 5: «Makroevolution» funktioniert nicht einmal in der Theorie
Kapitel 6: Die Fossilien zeigen keine Makroevolution
Kapitel 7: Genetische Verwandtschaft von Affen und Menschen?
Kapitel 8: Zielgerichtete Adaption durch neue genetische Information
Kapitel 9: Darwinistische Anthropologie: der Glaube, dass Tiere Menschenvorfahren waren
Kapitel 10: Die Entstehung der Menschen: War alles ganz anders?
Ausblick: Neues Licht auf das Mysterium des Lebens
Autor "Risi, Armin"
Dichter, Philosoph und Sachbuchautor; besuchte das lateinische Gymnasium in Luzern; gehörte im Alter von 18 Jahren zu den führenden Schach-Junioren der Schweiz; 1978 – 1980: erste Gedichtsammlung und ein Drama in 5 Akten; 1980/81: Reisen und Naturaufenthalte, Austritt aus dem Gymnasium vor der Matura; lebte danach für achtzehn Jahre als Mönch in vedischen Klöstern in Europa und Indien; während dieser Zeit hauptsächlich als Übersetzer tätig; Mitarbeit bei der Übersetzung von 22 Werken der Sanskritliteratur (aus dem Englischen ins Deutsche); Studium der indischen und westlichen Philosophien; seit Ende 1998 freischaffender Schriftsteller und Referent; lebt mit seiner Frau Melanie in Zürich.
Veranstaltungen mit Armin Risi: Über Vortrags- und Seminartermine von Armin Risi können Sie sich auf seiner Autoren-Website informieren:
http://www.armin-risi.ch/Veranstaltungen.html
Weitere Veröffentlichungen:
Ab 1995: zahlreiche Artikel in literarischen, grenzwissenschaftlichen und esoterischen Zeitschriften (viele davon sind auf seiner eigenen Website armin-risi.ch veröffentlicht).
1995: «Da ich ein Dichter war – Reinkarnation: Gedanken, Gedichte und eine Begegnung mit Hölderlin» (Govinda-Verlag; vergriffen).
1996: Als Co-Autor mit seinem Bruder Werner E. Risi: «Die Kanada-Auswanderung – Zeitreise ins Kali-yuga» (Ein zukunftschau-riger Roman; Govinda-Verlag; vergriffen).
1998, 2000, 2002: Armin Risis poetische Beiträge «Die Karawane», «Sehnsuche» und «Morgengrauen» werden in die Gedicht-Anthologien der «Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes» (München) aufgenommen.
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Risi, Armin
Dichter, Philosoph und Sachbuchautor; besuchte das lateinische Gymnasium in Luzern; gehörte im Alter von 18 Jahren zu den führenden Schach-Junioren der Schweiz; 1978 – 1980: erste Gedichtsammlung und ein Drama in 5 Akten; 1980/81: Reisen und Naturaufenthalte, Austritt aus dem Gymnasium vor der Matura; lebte danach für achtzehn Jahre als Mönch in vedischen Klöstern in Europa und Indien; während dieser Zeit hauptsächlich als Übersetzer tätig; Mitarbeit bei der Übersetzung von 22 Werken der Sanskritliteratur (aus dem Englischen ins Deutsche); Studium der indischen und westlichen Philosophien; seit Ende 1998 freischaffender Schriftsteller und Referent; lebt mit seiner Frau Melanie in Zürich.Veranstaltungen mit Armin Risi: Über Vortrags- und Seminartermine von Armin Risi können Sie sich auf seiner Autoren-Website informieren: http://www.armin-risi.ch/Veranstaltungen.htmlWeitere Veröffentlichungen:Ab 1995: zahlreiche Artikel in literarischen, grenzwissenschaftlichen und esoterischen Zeitschriften (viele davon sind auf seiner eigenen Website armin-risi.ch veröffentlicht).1995: «Da ich ein Dichter war – Reinkarnation: Gedanken, Gedichte und eine Begegnung mit Hölderlin» (Govinda-Verlag; vergriffen).1996: Als Co-Autor mit seinem Bruder Werner E. Risi: «Die Kanada-Auswanderung – Zeitreise ins Kali-yuga» (Ein zukunftschau-riger Roman; Govinda-Verlag; vergriffen).1998, 2000, 2002: Armin Risis poetische Beiträge «Die Karawane», «Sehnsuche» und «Morgengrauen» werden in die Gedicht-Anthologien der «Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes» (München) aufgenommen.
„Ihr seid Lichtwesen“
Die geistige Herkunft des Menschen.Armin Risi, einer der mutigsten Vordenker der heutigen Zeit, provoziert mit seinem neuesten Werk sowohl die Wissenschaften als auch die Religionen. Er weist nach: Die Menschheitsgeschichte muss in ihren Anfängen neu geschrieben werden. Denn Tiere wurden nie zu Menschen, wie die Evolutionstheorie behauptet, und der «Garten Eden» war ganz anders …In der Frage nach der Herkunft des Menschen macht die heutige Wissenschaft einen sprichwörtlichen Fehler am Anfang der Rechnung, weil sie von einem materialistischen Weltbild ausgeht und die höheren Dimensionen des Kosmos ausblendet. Doch die Zeit steht nicht still. Wir befinden uns in einer Wendezeit, und mit ihr erwacht wieder die Erinnerung an unsere geistige Herkunft und Berufung als Menschen: «Ihr seid Lichtwesen.» (Joh 10,34)Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv. Sie kannten die Wissenschaft des Lebens, die wir heute ganzheitlich – im Zusammenhang des Materiellen mit dem Spirituellen – neu entdecken. Archäologische Rätsel, altes Schamanen- und Mysterienwissen, Quantenphysik und Mentalphysik: Unsere Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft.Inhaltsübersicht:Einleitung: Involution - Die ganzheitliche Wissenschaft des LebensTeil 1: Ursprung des Menschen – Erkenntnis unserer geistigen HerkunftKapitel 1: Der Mensch entstand durch eine Materialisation von LichtwesenKapitel 2: Geistige Information formt MaterieKapitel 3: Der Mensch, ein multidimensionales WesenKapitel 4: Außerkörperliche Erfahrungen – Einblicke in die höheren DimensionenKapitel 5: Urknall- und Evolutionstheorie – Relikte des materialistischen DenkensKapitel 6: Der Weg der Menschheit im Zyklus der ZeitenTeil 2: Urgeschichte der Menschheit – Zyklische Zeitalter und das Vermächtnis der alten HochkulturenKapitel 7: Götter auf Erden – Mythos und GeschichteKapitel 8: Katastrophen und zyklische UmwälzungenKapitel 9: Das Verschwinden der früheren Kulturen und TechnologienKapitel 10: Die Neolithische Revolution – Was geschah vor 12000 Jahren?Kapitel 11: Wer baute die Megalithanlagen und wozu?Kapitel 12: Die «Götter» und die kosmischen Wurzeln der MenschheitAnhang: Halbe und ganze Wahrheiten – Warum Polarität und Dualität nicht dasselbe sind
36,00 CHF*
Der Kampf mit dem Wertlosen
«Wären uns nur die Schätze des Orients zugänglich wie die des Altertums! Welche neue Quelle von Poesie könnte uns aus Indien fließen!» (Friedrich von Schlegel, 1800)
Die Schätze des Ostens sind uns mittlerweile genauso zugänglich wie des des Altertums. Doch bis heute ist aus dieser Quelle kaum geschöpft worden, obwohl sie für jeden Bereich des Lebens faszinierende, ja revolutionäre Dimensionen eröffnet.
Armin Risis Gedichtband «Der Kampf mit dem Wertlosen» ist eine Rückbesinnung auf diese ursprünglichen Quellen und Werte und beweist in ihrem Licht, daß der Mensch heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer Wert-losen Existenz gefangen ist.
Wer sich die Zeit nimmt, auf die lyrischen Meditationen dieses Buches einzugehen, wird in sich selbst den Grenzen dieser Gefangenschaft begegnen. Denn: «Erst wenn sich ein Gefangener befreien will, merkt er, daß er gefangen ist.»
«Der Kampf mit dem Wertlosen» ist eine Aufforderung zu dieser Befreiung, formuliert mit geistreicher Sprache, tiefem Gedankengang und erstaunlicher Vielseitigkeit des Stiles - eine einzigartige «indische» Lektüre, die den Leser herausfordert und herkömmliche Werte hinterfragt.Leseprobe
Auszüge
Einleitung
Themenwechsel
Sprache ist Spiegel des Denkens und Denken der Spiegel der Seele.
Deshalb ist Pflege des Worts Pflege des Spiegels der Seel'.
Die vorliegende Sammlung von Gedichten verstehe ich als ein literarisches Werk und nicht so sehr als ein philosophisches oder religiöses. Sie soll also eine abwechslungsreiche Lektüre bieten, die das ästhetische Gefühl und das auf lyrischen Klang gestimmte Ohr zufriedenstellt sowie stellenweise den Leser herausfordert, ihm einen Spiegel vorhält oder eigene Gedankengänge auslöst.
Gleichzeitig jedoch wird der Leser schnell erkennen, daß ein devotionaler philosophischer und religiöser Geist all meine Verse durchatmet, denn dies entspricht meiner Grundhaltung, die ich nun, nach dem Durchlaufen von vielen Leben im Kreis der Wiedergeburten, entwickelt habe. Deshalb möchte ich als Einleitung näher auf diese Grundhaltung eingehen, um gewisse Zusatzinformationen, die mir für die Lektüre wichtig erscheinen, zu vermitteln, aber einfach auch, um Mißverständnissen vorzubeugen.
Mißverständnisse könnten tatsächlich auftreten, denn die Bereiche, in denen ich mich bewege und wohl fühle, gehören heute zu den verkümmertsten, nämlich Philosophie und Religion (und zwar im Sinn der universalen und ältesten Definition, so wie sie in den Veden* zu finden ist). Die erste Frage, auf die ich eingehen möchte, lautet deshalb: "Was ist Philosophie?" Und dies schließt in der Konsequenz auch die Frage mit ein: "Was ist Religion?"
* Veden: vom Sanskritwort veda, "Wissen". Sammelbegriff für die heiligen Schriften der altindischen Hochkultur.
Philosophie ist heute weitgehend verkümmert und - bewußt oder unbewußt - atheistisch geworden bzw. beeinflußt worden. Dies sehen wir daran, daß sie um entscheidende Inhalte beschnitten worden ist, ja gewisse Begriffe und Fragestellungen sind heute praktisch tabu, kein "Philosoph" nimmt sie mehr in den Mund, da er sich sonst im Kreis der aufgeklärten Menschen des 20. Jahrhunderts sogleich verdächtig machen würde. Ich denke hier an die Begriffe "absolut" und "absolute Wahrheit". Viele, die meisten (Sie auch?), zucken zusammen: "Nein, nicht wieder! Genau das haben wir überwunden! Es gibt nichts Absolutes, zumindest kann niemand behaupten, das Absolute oder die absolute Wahrheit zu kennen." Und wenn jemand diese Worte verwendet und darüber diskutieren will, wird er sogleich des Sektierertums und des Fanatismus' bezichtigt. Also ist die Philosophie offensichtlich genau um diese Diskussion beschnitten worden - weil sie auf einen einfachen, aber verhängnisvollen Denkfehler hereingefallen ist. (Die Diskussion des Absoluten ist hingegen in der vedischen Philosophie das zentrale Anliegen.)
Der Denkfehler besteht darin, daß die Aussage "Es gibt nichts Absolutes" in sich selbst eine absolute Aussage darstellt und eine absolute Wahrheit postuliert, in diesem Fall, daß es keine absolute Wahrheit gibt. Die entscheidende Frage lautet also nicht: "Gibt es eine absolute Wahrheit?", sondern: "Was ist die absolute Wahrheit?" Denn selbst wenn es keine gibt, ist diese Realität der Inexistenz des Absoluten die "absolute Wahrheit". Es gibt also auf jeden Fall eine absolute Wahrheit, und es wäre die vorrangigste Aufgabe der Philosophen, herauszufinden, worin diese besteht, oder dies zumindest zu diskutieren. Doch genau diese dringliche Diskussion über die absolute Wahrheit ist völlig verlorengegangen, und deshalb wagte ich eingangs die Aussage, Philosophie sei heute verkümmert, atheistisch und beschnitten.
Individuell wird sich jeder Mensch während irgendeiner Phase seines Lebens diese Fragen stellen, dann aber in seiner Umgebung leider kaum Resonanz oder Antwort finden. Was mich betrifft, so fand ich Antwort (und auch die Fragestellung) erst in der vedischen Philosophie und im Kreis jener, die danach leben. Diese Erweiterung des Bewußtseins um den Aspekt des Absoluten hat mich nachhaltig geprägt und hat auch die entscheidende Inspiration ausgelöst, die meine Schreibtätigkeit erneuerte. "Der Kampf mit dem Wertlosen" ist eine der Früchte hiervon. "Wertlos" ist nach meiner Meinung alles, was nicht mit dem Absoluten in Verbindung steht. "Absolut" heißt nicht absolutistisch, diktatorisch, besserwisserisch oder alleinseligmachend, sondern ist ein rein philosophischer Begriff, dem Lateinischen absolutus (wörtl. "losgelöst") entliehen. Absolut bedeutet: "das, was von allem Relativen losgelöst ist", mit anderen Worten: "das, zu dem alles Relative in Beziehung steht", "das, von dem alles Relative abhängig ist". Das Relative, d.h. alles Vergängliche in unserer phänomenalen Welt, kann einen wahren Wert bekommen, wenn es mit dem Absoluten in Verbindung gebracht wird.
Die Herstellung dieser Verbindung wird im Sanskrit yoga genannt. Yoga heißt wörtlich "Verbindung". In der Notwendigkeit, das Relative mit dem Absoluten zu verbinden, treffen sich Philosophie, Yoga und Religion, denn Religion, vom lateinischen Wort religio, heißt wörtlich ebenfalls nichts anderes als "Verbindung" oder "Wiederverbindung (mit Gott)". Auf dieser Verbindung und in der Bemühung um entsprechende praktische Realisation und Meditation (Ausrichtung des Geistes auf diese Verbindung) beruhen all meine Gedichte und sind somit auch lyrischer Ausdruck der vedischen Grundhaltung. Daher der Untertitel "Lyrische Meditationen".
A.R., im März 1992
Ausschnitte
Die Ausstellung
1
Hohl verhallen meine Schritte
In der leeren Galerie,
Wo an alten Bilderwänden
Ich allein vorüberzieh.
Langsam schreit ich durch die Mitte
Auf dem dumpfen, langen Gang.
An Vitrinen und an Ständen
Voller Staub schreit ich entlang.
2
Links und rechts nach alten Spuren
Streift mein suchend Blick umher,
Von Gemälden und Skulpturen
Hin zu Schädeln, schal und leer.
Hier im Staub erkenn ich Knochen,
Unbestimmt, ob Mensch, ob Tier,
Und ein Kopf, der einst gesprochen,
Grinst nun kalt hinauf zu mir.
Schaudernd staun ich, und ich wende
Lieber mich zum nächsten hin,
Lese, nehm es in die Hände:
Büste einer Königin.
Hinter Glas seh ich Gemälde,
Gold und Schmuck aus Babylon.
Stimmen aus dem Leichenfelde
Bannte ihre Schrift in Ton.
Sieh, die goldnen Salbenschalen
Aus des Königs Mumiengruft.
Auf dem Antlitz stehn die Qualen
Seines Tods in Samt und Duft.
Wieder schaudre ich und weiche,
Leder nur ist seine Haut.
Lang im Grabe lag die Leiche,
Das er jung sich selbst gebaut.
Nennt mir jemand ihre Namen?
Tote schweigen taub und stumm.
Kalksteinmänner, Marmordamen
Blieben nur vom Altertum.
Was blieb stehn von den Kulturen,
Was von ihrem reichen Land?
Lange folgt' ich ihren Spuren,
Sand war alles, was ich fand.
Und dem Sand entwuchsen Städte,
Neue aus dem alten Grund,
Wo die Menschen um die Wette
Kämpfen, kriegen ohne Grund.
3
Weiter schreit ich durch den Gang
Immer neurer Kunst entlang.
Weiter schreit' ich – und das Fremde
Wird zum Werke meiner Hände.
Plötzlich Spiegel sind die Bilder,
Wo ich mich verblüfft erkenn –
Um mich dreht die Zeit sich wilder,
Ich erkenn den Kreis und renn:
Künstler, Werk und Hauserbauer
Und ich gieriger Beschauer
Sind verirrt im Spiegelsaal,
Fehler meiner eignen Wahl.
4
Aus dem Körper will ich pressen
Letzte Tropfen der Natur.
Alles, alles nur,
Um Krsna zu vergessen.
So viel Weltgeschichte
Nur fürs Schlafen und fürs Essen –
Und dies alles, alles nur,
Um Krsna zu vergessen.
***
Wiederkehr
Wohnt nicht hier die junge Dame,
Die ich früher schon gekannt?
Ja, es ist derselbe Name,
Und es ist mein Heimatland.
Nun bin ich nach langem Wandern
Aus der Welt zurückgekehrt.
Ich, im Gegensatz zu andern,
Hab mich bis zum Schluß gewehrt.
Freunde fieln an Front und Scharten –
Nichts blieb mir im Krieg verschont.
Doch die Trennung und das Warten
Ward nun durch den Sieg belohnt.
Blut und Jahre mußten weichen,
Doch nicht jenes Angesicht.
Selbst im Kreis von feuchten Leichen
Hielt ich dieses Bild ans Licht.
Wohnt nicht hier dieselbe Dame,
Die ich vor dem Krieg gekannt?
Wo ist sie, die ich im Grame
Lange in mein Herz gebannt?
Hier der Garten, hier der Erker,
Ich erkenn mein Paradies.
Fort, Kostüm, du bist mir Kerker
Und der Siegessaal Verlies!
Selbst die ganze Welt als Beute
Wiegt nicht so wie die Person,
Deren Ferne ich bereute,
Schluchzend, Mutter, ich, dein Sohn!
Wohnt nicht hier die edle Dame?
Nun so alt wie sie wär' ich.
Wieder ruf ich, doch ihr Name
Klingt so fern für sie und mich.
Kennt sie mich, die dort nachsinnt,
Mich, den Sohn, im leichten Kleid?
Aus dem schwangern Auge rinnt
Trän' um Trän' in Mutterleid.
Doch nun bin ich wieder hier –
Sei alles, wie zuvor!
Hör mich, Mutter, komm zu dir!
Es klopft an deinem Tor.
Ja, mein Krieg ist endlich aus,
Ich wachte auf im All.
Fern den Körper, wie ein Haus,
Sah ich nach dem Fall.
Andre kamen, riefen kalt
Namen von der List'.
Damals schwieg ich, und schon bald
Galt ich als vermißt.
Doch nun kam ich, endlich wahr,
Grüß dich, Elternhaus!
Kennt ihr mich noch, Trauerschar,
Alles Leid ist aus!
Grüßt mich keiner, fröstelt euch
Meine feine Hand?
Alt seid ihr, das ahnt' ich schier,
Da die Zeit schnell schwand.
Alt ward alles, seit ich ging.
Muß ich's nun gestehn,
Mir, der körperlosen
Heimatlosen Seel'?
Totgeglaubte Seele,
Wie kamst du hierher
In diesen Mutterschoß
***
Der Körper
Öfters hatt' ich mich gefragt,
Tief gefallen, tief verzagt:
Kann ich mich der Lust entreißen,
Erst wenn Not mich dazu zwingt?
Was dann, wenn, wie es verheißen,
In den Traum bald Schrecken dringt?
Gottgeweihte, wachet auf,
Seht des karma Sündenhauf!
Wartet nicht, bis er zerbirst,
Und vom Grunde bis zum First
Jede Stadt in Trümmer geht.
Dann, o dann ist's reichlich spät.
Dann ein Tod erschrickt uns wach.
Zeit, verlorne, ist verrannt.
Leichen unter offnem Dach,
Einige sind uns bekannt.
Seht den Dichter unter ihnen!
Tut, was er nun: Krsna dienen.
***
Sintflut
1
Vor Cäsar damals hinzutreten,
Hättest du's gewagt?
Vor ihm die Wahrheit zu vertreten,
Hättest du's gesagt?
"O Herr, ich sah schon viele Reiche,
Jedes kam und fiel.
Auch deinem Reich geschieht das gleiche,
Zeit fehlt nicht mehr viel!"
2
Bestimmt wär' Cäsar bei solch Worten
Sehr in Wut entbrannt.
Doch was blieb heut' von seinen Orten?
Nur noch Schutt und Sand.
Bestimmt fällt's schwer zu akzeptieren,
Was ein andrer sagt,
Doch was als Mensch würd' man verlieren,
Wenn man Höh'res fragt?
3
Drum frag ich jetzt: Ist es nicht wahr,
Sind wir nicht alle wie Cäsar?
Kleine Cäsars, zugegeben,
Sind wir nur in unsrem Leben;
Doch käm' ein Fremdling, uns zu sagen,
Was wir täten, sei vergebens,
Würden wir's mit Fassung tragen,
Diesen Schreck des Lebens?
4
Und doch auch droht des Cäsars Ende
Unsrem kleinen Reich.
Noch jeder starb mit jäher Wende –
Schicksals letzter Streich.
Drum werd nicht zornig bei deRamahnung
Vor der nahen Not!
Sei dankbar ob der Wahrheit Ahnung,
Die uns dient als Boot!
5
Was hast im Meer du zu verlieren,
Wo dir nichts gehört?
Willst du die Wellen denn verzieren,
Wo man dich beschwört:
Besteig das Boot und kehr nach innen,
Hülle ist stets tot!
Verlieren nie und nur gewinnen
Wirst du auf dem Boot.Rezensionen
Dieses Buch gibt Einblick in ein vielfältiges und gehaltvolles Denken in interkulturellem Zusammenhang, was heute von großer Bedeutung ist.
Prof. Dr. M. Stern
In diesen lyrischen Meditationen habe ich schon mehrfach geblättert, und ich stimme Armin Risi überein, wenn er schreibt: «Wenn ich sehe, was man im Namen von Lyrik für gut hält, muß ich, trotz Demut, gestehen: meine ist gar nicht so schlecht.» Ich muß sagen, ich staune über Armin Risis dichterische Fähigkeiten.
Dr. Hans Marfurt
Diese lyrischen Meditationen und Gedichte sind ganz besonders und eigenhaft, eine Mischung von Lyrik mit philosophischem Inhalt. Klarer könnte man seelenhafte Zustände nicht ausdrücken.
Jamila
20,00 CHF*
Einheit im Licht der Ganzheit
Orientierung durch ganzheitliche SpiritualitätWie unterscheidet man atheistische und theistische Esoterik? Was bedeutet Advaita (Nondualität)? Was ist der Unterschied von Polarität und Dualität? Was ist Materie, was ist Maya (Illusion)? Leben wir in einer virtuellen Welt? Was ist die verborgene Botschaft der Matrix-Filme? Warum sollten wir Realität nicht auf die Nondualität beschränken? Wie können wir Gott als Ganzheit – und nicht nur als Energie und Einheit – erkennen?Freier Wille, Resonanzgesetz, Karma: Wie hängen diese scheinbar widersprüchlichen Faktoren zusammen? Ist alles eine «notwendige Erfahrung»? Warum wird in einem Standardwerk des New Age (Blavatsky: «Die Geheimlehre») gesagt, Luzifer sei Gott? Welche Weltbilder bestimmen den heutigen Kurs der Menschheit?Wie erschaffen wir mit unserem Bewusstsein Realität – insbesondere im Hinblick auf das Kommen der neuen Zeit? Welches Bewusstsein ist in Resonanz mit dieser neuen Zeit?Klappentext:Theistische Mysterienschulung bedeutet: Zeit für Zeitloses, Zeit für das wirklich Bewegende, Zeit für all die Themen, die aus diesem spirituellen Urgrund heraus für unser Leben – und für die Zukunft der Menschheit – relevant sind.Band 2 ist die hohe Schule der ganzheitlichen Spiritualität, denn im Labyrinth von Religion und Esoterik haben wir es nicht mehr mit materialistischen Weltbildern zu tun, sondern mit Dualismus, Monismus, Gnosis, Deismus usw. Wer kein materialistisches («naturalistisches») Weltbild vertritt, geht von der Realität des «Übernatürlichen» aus, vertritt also im weitesten Sinn ein metaphysisches Weltbild. Aber «metaphysisch» ist noch nicht gleichbedeutend mit ganzheitlich. Wie können wir die vielen religiösen und esoterischen Weltbilder unterscheiden, wo sie doch in vielem so ähnlich klingen? Was sind die philosophischen Grundlagen, was die Lehren und was die Geheimlehren dieser unterschiedlichen Richtungen?Inhaltsübersicht:Kapitel 1: Religion an der Schwelle zum neuen Zeitalter (Von machtorientierter Religion zu ganzheitlicher Spiritualität)Kapitel 2: Der Mensch als physisches Lichtwesen, Teil 1: Reiki im Licht der theistischen MysterienschulenKapitel 3: Der Mensch als physisches Lichtwesen, Teil 2: Von der Einheit zur Ganzheit – und zur Gesundheit!Kapitel 4: Licht wirft keinen Schatten (Wie unterscheidet man atheistische und theistische Weltbilder?)Kapitel 5: Atheisten-Weltkonferenz in Kopenhagen veröffentlicht 11-Punkte-DeklarationKapitel 6: Matrix Maya: Leben wir in einer virtuellen Realität?Kapitel 7: Dualismus im Namen von Einheit (Die Einseitigkeit der atheistischen Esoterik)Kapitel 8: Gnadenloses im Namen von Gottes Gnade (Monotheistische Halbwahrheiten aus theistischer Sicht)Kapitel 9: Weltmacht im Namen von Erleuchtung (Der Gott-Welt-Dualismus in der heutigen Weltpolitik)Kapitel 10: «Das verlorene Symbol» (Dan Browns Botschaft an die Freimaurer)Hinweis: Band 1 dieser zweibändigen Reihe «Theistische Mysterienschule» ist das Buch «Ganzheitliche Spiritualität».
22,00 CHF*
Evolution
Darwinismus: kritische Forschung, neue Perspektiven
Seit über hundert Jahren dominiert die Evolutionstheorie die gesamte Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit jedoch stellt der Darwinismus nur eine von zahlreichen möglichen Interpretationen der wissenschaftlichen Fakten dar. Und Interpretationen beruhen immer auf Weltbildern.
• Welches Weltbild liegt der Evolutionstheorie zugrunde?
• Was besagen die angeblichen Beweise des Darwinismus tatsächlich?
• Wie entstand das Leben auf der Erde?
• Wie entstand der Mensch?
Dieses Buch aus der Reihe «Grundlagenwissen im Govinda-Verlag» ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es zeigt, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen «Leben» und die Herkunft des Menschen betrifft.
Eine faktenreiche Ergänzung zu Armin Risis Standardwerk «Ihr seid Lichtwesen – Ursprung und Geschichte des Menschen».
Inhaltsübersicht:
Einleitung: Die Evolutionstheorie – Paradigma und Dogma
Kapitel 1: Das Weltbild der Evolutionstheorie
Kapitel 2 Entstand Leben aus Materie?
Kapitel 3 Produziert chemische Evolution biologische Information?
Kapitel 4: Mikroevolution und «Makroevolution»
Kapitel 5: «Makroevolution» funktioniert nicht einmal in der Theorie
Kapitel 6: Die Fossilien zeigen keine Makroevolution
Kapitel 7: Genetische Verwandtschaft von Affen und Menschen?
Kapitel 8: Zielgerichtete Adaption durch neue genetische Information
Kapitel 9: Darwinistische Anthropologie: der Glaube, dass Tiere Menschenvorfahren waren
Kapitel 10: Die Entstehung der Menschen: War alles ganz anders?
Ausblick: Neues Licht auf das Mysterium des Lebens
14,00 CHF*
Ganzheitliche Spiritualität
Ganzheitliche Spiritualität – der Schlüssel zur neuen ZeitDer Ruf, dass heute ein «radikaler» Bewusstseinswandel erforderlich ist, sowohl in den Wissenschaften als auch in den Religionen, wird immer lauter. Aber wie müsste dieser Bewusstseinswandel aussehen? Wie kann die Menschheit in der heutigen Zeit der Extreme ihr Gleichgewicht und ihre Mitte wieder finden?Die Antwort der theistischen Mysterienschulen lautet: durch eine ganzheitliche Spiritualität. «Ganzheitlich» ist ein Modewort geworden, bezeichnet aber ursprünglich den konsequenten Mittelweg, der alle Formen von Einseitigkeiten und Halbwahrheiten erkennt und vermeidet. Erst wenn wir die Ganzheit – und nicht nur die Einheit – erkennen, haben wir den Schlüssel zur neuen Zeit gefunden. Der Buddhismus spricht hier vom «schmalen Pfad», Jesus von der «engen Pforte ins Himmelreich» und die indische Mystik vom Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie «auf Messers Schneide».Dieses Buch enthält eine Auswahl von Armin Risis Artikeln und Interviews zu seinen Büchern «Licht wirft keinen Schatten» und «Der radikale Mittelweg».Klappentext:Theistische Mysterienschulung ist ein individueller Weg zu sich selbst und zum spirituellen Urgrund des Lebens. Die Selbst- und Gotteserkenntnis, um die es hier geht, gründet im Urwissen der Menschheit, insbesondere in der Erkenntnis der Multidimensionalität des Menschen und des Kosmos. Alles beginnt im Bewusstsein – und wenn wir dieses ganzheitliche Bewusstsein erlangen, schaffen wir eine neue Realität, die es uns ermöglicht, gemeinsam unser Mitschöpfertum zu verwirklichen.Das gleiche sagen heute auch die Ältesten der indigenen Völker: Der prophezeite Bewusstseinswandel werde dazu führen, dass die Menschen wieder in die «Balance» kommen. Die Menschheit hat das Gleichgewicht verloren, das heißt, sie ist vom Mittelweg abgekommen und ließ sich durch den spaltenden Geist in die eine oder die andere Einseitigkeit ziehen. Mit dem neuen Zeitalter werden die Menschen die Illusion der beiden Einseitigkeiten durchschauen und das Trennende überwinden.Inhaltsübersicht:Kapitel 1: Glaube: die Grundlage allen Wissens
Kapitel 2: Glauben und Wissen
Kapitel 3: Ganzheitliche Spiritualität: der «radikale Mittelweg»
Kapitel 4: Nietzsche: Atheist, Antichrist oder Gottsucher?
Kapitel 5: Leben wir in einer Wendezeit?
Kapitel 6: Diesseits von Gut und Böse
Kapitel 7: Zeit und Ewigkeit
Kapitel 8: Die Wissenschaft der Veden
Kapitel 9: Die Erde als kosmischer Brennpunkt
Kapitel 10: Die positiven Zeichen des Wandels (Kornkreise, Zeichen am Himmel, Geisteskräfte)
Kapitel 11: Die geistige Herkunft des Menschen
Kapitel 12: Der spirituelle Ursprung der Menschheit
Kapitel 13: «Schöne neue Welt»: Künstliches Leben? Chip-Implantate für Menschen?
Kapitel 14: «Ordnung aus dem Chaos» – Die Ideologie der Neuen Weltordnung
Kapitel 15: Tore des Lichts im Leben und im AlltagHinweis: Band 2 dieser zweibändigen Reihe «Theistische Mysterienschule» ist das Buch «Einheit im Licht der Ganzheit».
22,00 CHF*
Gott und die Götter
Das Veda-Standardwerk von Armin Risi – jetzt in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage (2020).Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein ganzheitliches Wissen, im Sanskrit "Veda" genannt.Eines der erstaunlichsten Zeugnisse hierfür sind die Schriften der altindischen (vedischen) Hochkultur. Armin Risi entschlüsselt diese heiligen Texte im Licht der ursprünglichen Offenbarung und formuliert auf einzigartige Weise, was bisher nur Veda-Eingeweihten bekannt war. Diese sahen vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. Dann, so sagten sie, werde auch das vedische Wissen wieder weltweit zugänglich.Aus dem Inhalt:○ Ursprung und Aufbau des Universums○ Höherdimensionale Welten○ Die geistige Herkunft des Menschen○ Die Hochkulturen im Zyklus der Zeiten○ Die Lichtwesen und die Dunkelmächte○ Prophezeiungen für die heutige Zeit○ Prädestination und freier Wille○ Ganzheit, Polarität, Dualität«Gott und die Götter»: ein Grundlagenwerk der prophezeiten Wiederkehr des vedischen Wissens. In der heutigen Wendezeit sind die ältesten Erkenntnisse der Menschheit auch die neusten: zeitlos, revolutionär, zukunftweisend.
36,00 CHF*
Klang-Reise (DVD)
Klang-Reise: Ein Abend mit meditativen Klängen und Gesängen als Reise von der fernen Vergangenheit bis in unsere Gegenwart sowie als Begegnung mit verschiedenen Kulturen und Mysterienschulen: Mantras und Psalme aus der Sanskritsprache, aus dem Altägyptischen und Hebräischen sowie deutsche Kurzgebete und «Affirmationen».
Armin Risi: Gesang, TanpuraSilvia Siegenthaler: Gesang, Klangschalen, sakrale Klangbewegungen
mit Live-Wasserklangbildern von Alexander Lauterwasser
Konzert-Mitschnitt im Rahmen der Musikfesttage Wallisellen, aufgenommen am Sonntag (Bettag), 20. September 2009, in Zürich-Wallisellen
Diese DVD enthält den mit sieben Kameras professionell aufgenommenen Mitschnitt eines Konzertes von Armin Risi und Silvia Siegenthaler. Vielseitige Bilder, faszinierende Live-Wasserklangbilder, Mantras in vier Sprachen, Klangschalen, feine Obertöne, sakrale Klangbewegungen (Tempeltanz; Silvia Siegenthaler), eine lyrische Reise ins antike Griechenland mit Gedichten von Friedrich Hölderlin (erläutert und gelesen von Armin Risi) plus Bonus mit Ausschnitten aus einem Vortrag von Silvia Siegenthaler. Das 24-seitige Begleitheft enthält alle Mantra-Texte mit Übersetzung und weiteren Erläuterungen zum Thema «Klang» und «Klangmystik».
30,00 CHF*
Licht wirft keinen Schatten
Die verschiedenen Weltbilder – konsequent zu Ende gedacht.
Überall werden Weltbilder, Philosophien und Glaubenssysteme vertreten: von Wissenschaftlern, Politikern und Finanzmagnaten, von Geheimlogen, Religionen und Esoterikern.
Haben einige mehr recht als andere? Kann und darf man unterscheiden? Oder ist alles relativ? Sind wir einer philosophischen bzw. ideologischen Willkür ausgesetzt, ohne Kriterien und Maßstäbe für das, was Wahrheit ist? Gibt es überhaupt so etwas wie «Wahrheit»?
Welche Weltbilder stecken hinter Aussagen wie «alles ist relativ», «alles ist eins», «alles ist Gott»? Oder: «Gott ist Energie», «das Universum ist Gott», «wir alle sind Gott»? Sind das Wahrheiten oder Halbwahrheiten? Wie kann man unterscheiden, ohne zu urteilen?
Armin Risi präsentiert hier eine ganzheitliche Systematik, die es ermöglicht, all die verschiedenen, oft widersprüchlichen Weltbilder in einen höheren Zusammenhang zu stellen, wo die Gegensätze sich aufheben. Denn Licht wirft keinen Schatten. Und es ist durchaus möglich, das Licht zu sehen und es vom Schatten zu unterscheiden – und überall zu erkennen, was den Schatten wirft.
Dieses Buch beschreibt eine Art von philosophischer Weltformel, mit der schlüssig und zeitaktuell die zentralen Aspekte unseres Seins erklärt werden können: Dualität und Einheit, das Relative und das Absolute, Schicksal und freier Wille, Karma, Gnade und Liebe.
In diesem Licht können auch die Schattenseiten und Halbwahrheiten der heutigen Zeit durchschaut werden, selbst wenn sie sich mit schönen Worten wie «neue Weltordnung», «Weltfrieden» und «neue Ethik» tarnen.
Diese Themen sind heute von zentraler Bedeutung, weil wir in einer Zeit leben, in der uns die kollektive wie auch die persönliche Vergangenheit einholt und nach Heilung, nach Vollendung ruft.Alternatives Vorwort
Alternatives, unveröffentliches Vorwort von Ronald Zürrer (Herausgeber):
Wir Menschen diskutieren gerne – über Alltägliches und Außergewöhnliches, über Politik und Sport, über Wirtschaft und Wetter, übers Essen und Trinken, über Gesundheit und Sex, über Lifestyle und Mode, über Skandale und Verbrechen.
Wir erzählen auch gerne und ausführlich aus unserem eigenen Lebensbereich – von unseren Erlebnissen und Erkenntnissen, unseren Erfahrungen und Einsichten, unseren Gedanken und Gefühlen. Wo immer wir hinkommen, treffen wir Menschen, die uns bereitwillig an ihren Standpunkten und Meinungen teilhaben lassen und uns auffordern, zuzuhören und unsererseits Stellung zu beziehen.
Warum? Warum werden wir offenbar niemals müde zu erzählen und zu diskutieren, Meinungen zu bilden und zu verwerfen, Standpunkte einzunehmen und zu verteidigen? Warum füllen und lesen wir täglich Tausende von Zeitungen, jährlich Millionen von Büchern?
Weil wir Menschen sind. Und weil wir als Menschen gerne philosophieren. Sei es Oberflächliches oder Tiefschürfendes, seien es uralte Weisheiten oder aktuellste News, die uns faszinieren – hinter unserem Interesse steht immer der bewußte oder unbewußte Wunsch nach neuer Erkenntnis und nach Weitung unseres Horizonts, letztlich die Sehnsucht nach Einzigartigkeit und Wahrheit.
So sind wir alle Philosophen im wörtlichen Sinne: Wir lieben die Wahrheitssuche – wir lieben die Wahrheit – wir lieben.
Doch fällt uns immer wieder auf, wie viele verschiedene Meinungen und Glaubensformeln es gibt, wie viele Ideologien und Institutionen, die uns die Welt und den Sinn und Zweck unseres Daseins in dieser Welt zu erklären bereit sind. Manche von ihnen klingen ähnlich und verwandt, andere wiederum scheinen sich gegenseitig zu widersprechen und auszuschließen.
Und noch etwas fällt uns auf: Nahezu jede dieser unterschiedlichen Ideologien beansprucht für sich, recht zu haben und allgemeingültig zu sein. So scheint es unvermeidlich, daß sie sich gegenseitig beschimpfen und bekämpfen, meist ohne die anderen ausreichend zu kennen, und daß sich am Ende jeweils nicht die schlüssigere, sondern die stärkere durchsetzt.
Ein drittes aber, das uns ebenfalls auffallen könnte, ist dieses: Wenn wir uns die Zeit und Mühe nehmen, eine einzelne dieser unzähligen Ideologien und Welterklärungen herauszugreifen und vorurteilsfrei zu studieren, werden wir feststellen, daß gerade sie ihre Berechtigung hat, daß ihre Sichtweise und Argumentation in sich selbst sinnhaft und nachvollziehbar ist. Mit anderen Worten: Es wird unmöglich, irgend eine Ideologie als gänzlich falsch zu verwerfen und zu verurteilen, sobald man sie einmal richtig kennengelernt hat.
Doch wenn dies tatsächlich für alle Ideologien zutrifft, so bliebe uns nur eine Schlußfolgerung, die zugleich beruhigend und erschütternd ist: Es gibt eine Art des Betrachtens und Philosophierens, die sämtliche sich scheinbar widersprechenden Weltbilder in sich vereinen kann, die keinen Standpunkt ausgrenzt und die alle Meinungen und Ideologien in ein größeres System zu stellen und jeder ihren jeweiligen Platz innerhalb dieses Systems zuzuordnen vermag.
Nur: Wer nimmt sich schon die Zeit, alle Ideologien und Weltmodelle zu studieren und von innen her zu verstehen? Wer hat die Freiheit, die Geduld und die Übersicht, ein solches umfassendes System zu entwerfen?
Armin Risi hat diesen Versuch unternommen. Für viele Jahre zog er sich zurück, um die Menschen und ihre individuellen Standpunkte und Ideologien zu studieren und eine Weltformel zu finden, die alles umfaßt und nichts ausgrenzt. Seine Mühe hat sich gelohnt. Mit «Licht wirft keinen Schatten» legt Armin Risi sein bislang reifstes Werk vor. «Ein spirituell-philosophisches Handbuch» nennt er es im Untertitel: kein abstraktes Kopfbuch also, sondern ein praktisches Handbuch, das leicht verständlich, nachvollziehbar und vor allem praxisnah und im Leben des heutigen Menschen konkret anwendbar sein will.
Und das Buch hält, was es verspricht. «Licht wirft keinen Schatten» ist, trotz seines beachtlichen Umfangs, niemals langatmig oder langweilig. Ohne überflüssige Ausschweifungen durchleuchtet es sämtliche Ideologien und Glaubenssysteme der Vergangenheit und Gegenwart und stellt sie in einen höheren Zusammenhang. Und weil dabei nichts ausgegrenzt werden soll, werden nicht nur die herkömmlichen materiellen Modelle der Wissenschaft und Weltpolitik und nicht nur die anerkannten Glaubensmodelle der großen religiösen Institutionen betrachtet, sondern auch die esoterischen und okkulten Erkenntnisse aus verschiedenen Mysterienschulen und spirituellen Offenbarungen.
Armin Risi wagt es, unter Philosophen ein Spiritualist zu sein und unter Spiritualisten ein Philosoph. Für ihn sind Kopf und Herz, Intuition und Verstand keine unvereinbaren Gegensätze, sondern gleichberechtigte und gleichwichtige Hilfsmittel, um seine Sehnsucht nach Erkenntnis und Wahrheit zu erfüllen.
Man kann dieses Buch nicht nur mit dem analytischen Verstande lesen, denn die ihm innewohnende spirituelle Motivation und Kraft spricht unausweichlich auch unser Herz und unsere Seele an und drängt uns, uns selbst zu suchen – und zu finden und zu erkennen.
So schreibt Armin Risi uns Lesern buchstäblich aus dem Herzen. Unzählige Male geschieht es beim Lesen, daß wir am liebsten überrascht und zugleich erfreut ausrufen: Genau das habe ich immer schon gedacht! Genau so habe ich immer schon empfunden! Wir «wissen» intuitiv, daß das, was hier wohl erstmals in dieser Prägnanz und Schlüssigkeit geschrieben steht, wahr und göttlich inspiriert ist. Immer wieder spüren wir: Hier wird uns eine höhere Sichtweise offenbart. Dieses Gefühl ist befreiend.
Und doch kann man dieses Buch auch nicht nur mit dem Gefühl und mit dem Herzen lesen, denn die bestechende Logik seiner philosophischen Argumentation fordert uns auf, unsere eigenen Standpunkte, Meinungen und Lebensgrundsätze im Lichte dieser Erkenntnisse kritisch zu hinterfragen und nötigenfalls vernünftige, tragfähige und nachhaltige Korrekturen in unserem Denken und Handeln vorzunehmen.
«Licht wirft keinen Schatten» hilft uns nicht nur, verschüttete philosophische Einsichten aus den Tiefen unserer Seele ins Bewußtsein zurückzuholen, sondern zeigt uns in unaufdringlicher Weise auch gangbare Wege auf, wie jeder von uns von seiner momentanen Stufe aus wachsen und reifen kann, um seine eigene, individuelle Beziehung zum Göttlichen zu entfalten. So müssen Philosophiebücher unserer (Wende-)Zeit sein!
– Ronald Zürrer, Religionsphilosoph und Verleger
0,00 CHF*
Machtwechsel auf der Erde
Hinweis: Die 5. Auflage aus dem Jahre 2006 ist mittlerweile vergriffen. Die englische und die russische Ausgabe sind lieferbar.Das Kursbuch zur Wendezeit.Die «Illuminati»- und «Sakrileg»-Themen – jenseits von Fiktion und Verharmlosung.Millionen von Menschen ahnen, daß vieles, was auf der Bühne der Weltgeschichte geschieht, eine Inszenierung ist. Was läuft hinter den Kulissen? Was sind die Pläne der Mächtigen? Welche globalen Entscheidungen stehen bevor?Erfahren Sie in diesem Buch, wie die Weltlage aussieht, wenn man sie aus einer spirituellen Perspektive betrachtet: Der Mensch im multidimensionalen Kosmos Kali-Yuga und die Wendezeit Hierarchien der Dunkelheit und des Lichts Das Geheimnis der Einweihungen Templer, Freimaurer und die «Prieuré de Sion» Der Bibel-Code 666 UFOs, Geheimtechnologie und geistige Energie Die Gegenwart der Lichtwesen Die Transformation der ErdeDieses Buch ist eine Expedition in die dunklen Tiefen der Weltgeschichte, in die lichtvolle Zukunft der Menschheit – und in unser eigenes Innerstes.
216,00 CHF*
REDUZIERT
Philosophische Betrachtungen (2 DVDs)
Zwei Vorträge von Armin Risi als ideale Einführung in sein Gesamtwerk. Mit einfachen Worten beschreibt er die Essenz der theistischen Spiritualität sowie die Unterschiede zu den Weltbildern der atheistischen und monistischen Esoterik, die besagen, Wahrheit und Unwahrheit seien letztlich eins.
Wirkliche Heilung in der heutigen Zeit erfordert ein ganzheitliches Einheitsverständnis – und nicht eine Weltflucht im Namen von Einheit (Alles ist eins, alles ist gut) oder eine Uniformität (Einheitsreligion, Zwang zu einer politischen Form von Einheit). Ein ganzheitliches, theistisches Verständnis von Einheit, Realität, Karma usw. ist die Grundlage, die es uns ermöglicht, Mißverständnisse zu vermeiden und eine klare Ausrichtung des Bewußtseins zu finden – als Schlüssel zur Schöpfung einer neuen Realität in Resonanz mit der neuen Zeit.
Beide Vorträge enthalten im ersten Teil eine von Armin Risi gesungene Mantra-Meditation (mit Tanpura-Begleitung).
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Inhalt DVD 1: Paradigmenwechsel
Prophezeiungen, Selbsterlösungswege, Hoffnungen auf Gott oder sogar schon «Gespräche mit Gott» stehen in der modernen Esoterik hoch im Kurs. Verschiedenste Weltbilder werden propagiert – durch Gruppierungen, Autoren, Geheimlehren usw. Und alle behaupten, recht zu haben und im Licht zu sein, erleuchtet zu sein. Haben einige mehr recht als andere? Kann und darf man unterscheiden? Oder ist alles relativ? Sind wir einer philosophischen bzw. ideologischen Willkür ausgesetzt, ohne Kriterien und Maßstäbe für das, was Wahrheit ist? Gibt es überhaupt so etwas wie «Wahrheit»?
Inhalt:
1) Einleitung
2) Mantra-Meditation (mit Tanpura-Begleitung)
3) Esoterik: Relativismus oder klares Unterscheiden?
4) Was bedeutet «Paradigmenwechsel»?
5) Das Ausblenden von Informationen, die nicht in das
materialistische Weltbild passen
6) Ignorierte Anomalien (1): Kornkreise
7) Ignorierte Anomalien (2): UFO-Lichterscheinungen
8) Das Wissen um die Multidimensionalität des Kosmos
9) Mysterieneinweihung in Ägypten
10) Der Mensch als geistiges Wesen
11) Kritik an der darwinistischen Theorie
12) Mineralreich und Kristallschädel
13) Wie ist der Mensch entstanden?
14) Der Mensch als materialisiertes Lichtwesen
Bonus 1: Was würde ich in der heutigen Welt verändern?(Frage an alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion «ZeitenWechsel»)
Bonus 2: Armin Risis Abschlussworte zum «ZeitenWechsel»-Kongress
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Inhalt DVD 2: «Der radikale Mittelweg»
Wendezeit, Paradigmenwechsel, Umdenken: Die Gesellschaft und die Religionen müssen sich radikal verändern, hierin sind sich viele Menschen einig. Aber was bedeutet «radikales» Umdenken? Was genau wollen wir? Wirkliche Veränderung bedarf einer klaren Intention und damit einer bewussten Neuorientierung, und dies sowohl im Bereich der Religionen als auch im Bereich der weltlichen Wissenschaften, die heute weitgehend vom Weltbild des Materialismus geprägt sind. «Der radikale Mittelweg» bedeutet für Armin Risi die Überwindung von Atheismus und Monotheismus. Er ist der Weg, der sowohl über die monotheistisch-religiösen als auch über die atheistischen Einseitigkeiten hinausführt: der Weg der inneren Religion und der ganzheitlichen Spiritualität.
Inhalt:
1) Einleitung
2) Mantra-Meditation (mit Tanpura-Begleitung)
3) Veränderung – aber welche?
4) Der Weg der inneren Religion
5) Überwindung von Atheismus und Monotheismus
6) Glaube, Wissen und die Frage nach dem Absoluten
7) Die Problematik des Atheismus
8) Der Unterschied von Theismus und Monotheismus
9) Kopf und Herz: Die Mystik des Absoluten
10) Individualität: Ganzheitliche Erkenntnis von Einheit
11) Freier Wille und Karma
12) Erleuchtung und Liebe zu Gott
13) Lebendige Einheit und theistische Vernetzung
14) «Ich glaube an dieses Wunder»
15,00 CHF*
Und plötzlich große Klarheit
Das lange erwartete neue Buch von Armin Risi über positive Prophezeiungen zur aktuellen Wendezeit.Unser tägliches Erwachen aus dem Schlaf ist immer ein Bewusstseinssprung. Ebenso ist auch das spirituelle Erwachen kein linearer Vorgang: Der aktuelle Zyklusübergang läuft auf einen globalen Bewusstseinssprung hinaus.«Und plötzlich große Klarheit» ist die Kernaussage der wichtigsten positiven Prophezeiung des Nostradamus, die er als Botschaft genau in unsere Zeit sandte. Und er war bei weitem nicht der Einzige. Entdecken Sie in diesem Buch das Geheimnis der positiven Prophezeiungen und den Schlüssel zur globalen Transformation!Aus dem Inhalt:○ Neue Zeitlinien jenseits von Karma○ Nostradamus und «das Ornament seiner Zeit»○ Niklaus von Flüe (Bruder Klaus): Die Vision vom Sänger aus dem Osten○ Päpsteprophezeiungen und «das Ende der Zeiten»○ Die Prophezeiungen von Garabandal: «Ein Wunder, wenn die Welt es am notwendigsten braucht»○ Die Messias-Prophezeiungen und die «messianische» Zeit○ Ausweg aus dem Kali-Yuga: Überwindung der Spaltung○ Die Sonne und die irdischen ZyklenKreise schließen sich, neue öffnen sich. Die hier beschriebenen positiven Prophezeiungen sind völkerverbindend und religionsüberbrückend. Sie stammen aus indigenen, indischen, jüdischen, christlichen und vielen anderen Quellen, und sie erreichen uns heute als dringende Weckrufe in entscheidender Wendezeit.Inhaltsverzeichnis:Einleitung: … wenn kein Wunder geschiehtKapitel 1: Die Menschheit im Zyklus der Zeiten– Die zwei Seiten der Spaltung– Warum ist die Zeit zyklisch?– Der Pluto-Zyklus als Beispiel– Kreise schließen sich, neue öffnen sich– Die Begriffe „Kali“ und „Kali-Yuga“Kapitel 2: Die Prophezeiungen der Mayas– Einblick in die Genialität des „alten“ Wissens– Steht eine Umwälzung bevor wie um 3100 v. Chr.?– Synchronizität mit dem gregorianischen Kalender– Als 2012 noch ferne Zukunft war– „2012“ ist noch nicht vorbei …– Die Harmonische Konvergenz– Botschaft durch die Jahrhunderte– Die Prophezeiung, dass der Kondor und der Adler sich treffen– „Der Ruf der Mayas“– Jetzt, nach fünfhundert Jahren …
Kapitel 3: Nostradamus, ein früher Zeuge der heutigen Wendezeit– Ist Nostradamus glaubwürdig?– Falsche Spuren– Das geheime Leben eines Eingeweihten– Ein lebensgefährliches Geheimnis– Der „äußere“ Lebensweg des Nostradamus– Verschlüsselte Botschaften in die Zukunft– Existiert ein Code für die Rekonstruktion der Chronologie?– Warum eine solche Verschlüsselung und „Unklarheit“?– Weltende im Jahr 3797?– Die akut-aktuelle Bedeutung von „3797“– Wann beginnt das neue Zeitalter?Kapitel 4: Die positiven Prophezeiungen des Nostradamus– „In fünfhundert Jahren“– „Aus Osten kommend, blüht die Lehre im Westen“– Indien in den Nostradamus-Prophezeiungen?– „Das Ornament seiner Zeit“– Licht im Kali-Yuga– „Dann auf einmal große Klarheit …“– Das vedische Wissen in der heutigen Zeit– Parallele zum Maya-KalenderKapitel 5: Niklaus von Flüe: Die Vision vom Sänger aus dem Osten– Wer war Niklaus von Flüe (Bruder Klaus)?– Friedensstifter und Friedensheiliger– Die Pilgervision im historischen und spirituellen Kontext– Die Pilgervision, eine der drei großen Visionen des Niklaus von Flüe– Der Sänger aus dem Osten aus christlicher Sicht– Die Pilgervision im Detail– Die Entdeckung des Ambühl-Textes– Kaspar Ambühl und die Hellsichtigkeit des Bruder Klaus– Heinrich Wölflins Niklaus-Biographie– Die letzten Spuren des Ambühl-Manuskripts– Die Entstehung der Ambühl-Abschrift– Die Pilgervision – Originaltext und Übersetzung– Anhang zu Kapitel 5: Die kurze Version der „Pilgervision“, ausgehend von Heinrich WölflinKapitel 6: Die letzten Päpste und „das Ende der Zeiten“– Die Spur der Malachias-Prophezeiungen– Der Inhalt der Prophezeiungen– Die letzten Päpste der „Malachiasliste“– Vorurteile und falsche Kritikpunkte– Alles nur zufällige Übereinstimmungen?– Auch hier ein Hinweis auf unsere Zeit!– Das Geheimnis der Malachias-Prophezeiungen– Wer schrieb die echten Prophezeiungen?– Wie und wozu die Päpsteprophezeiungen entstanden– Die Päpsteprophezeiung von GarabandalKapitel 7: „Kirche“ und „Antikirche“ und das Ende ihrer Machtkämpfe– „Das Ende der Zeiten“: Was war am „Anfang der Zeiten“?– Geheimes Wissen und Geheimhaltung– Nichteinmischung: Wissen als Verantwortung– Verlust von Neutralität und Reinheit– Die Opfer wurden die Feinde ihrer Feinde– Der Machtkampf und die Antikirche– Der Konflikt zwischen der Kirche und den Logen– Die „direkte Auseinandersetzung“– Absolute Machtansprüche auf beiden Seiten– Mutige Reformen?Kapitel 8: Die Prophezeiungen von Garabandal: „Ein Wunder, wenn die Welt es am notwendigsten braucht“– Auch Jesus sprach von Lichtwesen– Zweitausend Erscheinungen in 1,5 Jahren: intensiver offenbarte sich die geistige Welt noch nie …– Die Erscheinungen und die paranormalen Phänomene– Zwischenbilanz (1): Wer erschien in Garabandal und warum?– Zwischenbilanz (2): „natürlich“ oder „übernatürlich“?– Die Materialisation einer Hostie– Innere Prüfungen, Zwiste und das Hoffen auf das nächste Wunder– Die letzten Erscheinungen und die Zeit danach– Die erste Garabandal-Botschaft– Die zweite Garabandal-Botschaft– 18. Juni 1965: Die zwei „Ufos“ von Garabandal– Die Garabandal-Prophezeiungen– Aktuelle Zeichen zur Datierung der großen Warnung– Die große Warnung (el aviso): Parallele im Buch Momo– Zusatz: Kritische Einwände gegen die positive Beurteilung der Garabandal-ErscheinungenKapitel 9: Die Messias-Prophezeiungen und die „messianische“ Zeit– Diabolon oder Symbolon?– Die Messias-Prophezeiungen: Vorbemerkung– Was steht wirklich in der Bibel? Antwortsuche ausgehend vom Begriff „Messias“– Der historische Kontext der Messias-Prophezeiungen– Die Messias-Prophezeiungen: historisch-relativ oder symbolisch-zeitlos?– „Der Messias und sein Friedensreich“– Kampf der messianischen Fronten– Die Theorie vom leidenden Messias– Zur Geschichte des Neuen Testaments– Spurensuche im Neuen Testament– Beispiel 1: Der falsche Messias-Bezug auf Bethlehem– Beispiel 2: Der falsche Ägypten-Bezug– Beispiel 3: Der falsche Kindermord-Bezug– Beispiel 4: Die nicht-existente Nazarener-Prophezeiung– Beispiel 5: Prophezeite Jesaja eine übernatürliche Empfängnis?– Beispiel 6: Der falsche Psalm-Bezug in Joh 19,36– Beispiel 7: Der falsche Sacharja-Bezug in Joh 19,37– Beispiel 8: Der leidende Gottesdiener in Jesaja 53– Der historische Jesus und historische Parallelen– Die symbolisch-aktuelle Bedeutung der messianischen ZeitKapitel 10: Welche Veränderungen bringt die Wendezeit?– Wissenschaftliche und interreligiöse Durchbrüche– Die „neuen Technologien“ sind nicht neu– Kontroversen an der Disclosure-Front– Die Esther-Prophezeiung– Die Sonne, irdische Zyklen und das Erdmagnetfeld– Die Zirbeldrüse und „das dritte Auge“: Entfaltung von geistigen Potentialen– Die Joel-Prophezeiung– „Deutlich sind die Zeichen der Gegenwart“Anhang 1: Beispiele für erfüllte Prophezeiungen des Nostradamus– Rückblick und Ausblick: „Das Ornament seiner Zeit“– Gründung Israels, Gründung und Ende der UdSSR– Beginn des Zweiten Weltkriegs– 290 Jahre vor 1939– Die Hinrichtung des Königs (1649) und die Folgen– Der Zweite Weltkrieg– Fazit und Rückblick auf das „Jahr 3797“Anhang 2: Wie lange dauert das Kali-Yuga?– Das gegenwärtige Zeitalter im Licht der vier Yugas– Uraltes Kosmologie-Wissen– Die Yuga-Zyklen– Das Kali-Yuga als UnterzyklusAnhang 3: Was bedeutet „große Klarheit“?– Kali-Yuga und der Yuga-Avatāra– Die Spaltung durchschauen und überwinden– Halbe Wahrheiten und ganze Wahrheiten– Der radikale Mittelweg– Gottes Ganzheit und Gottes Wille– Allpräsenz, Immanenz und Transzendenz– Der Goldene Avatāra im historischen Kontext– Kṛṣṇa und Viṣṇu– Dieselbe Quelle, dasselbe Ziel– Der Unterschied von Polarität und Dualität– Dunkelheit: Trennung vom Licht– „Sowohl als auch“ und „entweder oder“– Aber ist „nur gut“ nicht ebenfalls einseitig?– Das Gute braucht das Böse nicht– Ist das Böse außerhalb von Gott?– „Dann auf einmal große Klarheit“Anhang 4: Wer war der Goldene Avatāra?– Kurze Biographie des Goldenen Avatāras– Kritisches Differenzieren– Nachteile und Vorteile von InstitutionenAnhang 5: Die Prinzipien der ersten Ursache– „Die tiefsten Tiefen der höchsten Lehre“– Menschliches und Unmenschliches– Kein Fatalismus– Übergriffe: die negative Anwendung der Schöpferkraft– Karma: das Zusammenwirken von Prädestination und freiem Willen– Übergriffe und Heilung– Befreiung von Karma-Bindungen– Der Seelenplan und die ursprüngliche Freiwilligkeit– Veränderung des kollektiven KarmasAnmerkungenBildnachweisStichwortverzeichnisDer AutorDank
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Unsichtbare Welten
Das Meisterwerk von Armin Risi – jetzt in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage (2022).Matrix, Multiversum, morphogenetische Felder – auch die moderne holistische („ganzheitliche“) Wissenschaft spricht von höheren Dimensionen und Parallelwelten. Was für sie heute noch Theorie ist, war für die Eingeweihten der alten Mysterienschulen eine persönlich erlebte Realität: Die sichtbare Welt ist verbunden mit unsichtbaren Welten, d.h. mit feinstofflichen Dimensionen; in allen Welten existieren Wesen; das Leben beruht auf einem nicht-materiellen Urgrund; der Kosmos ist multidimensional, ebenso der Mensch („wie oben, so unten“).Aus dem Inhalt:○ Materie, Seele und kosmische Intelligenz („Überseele“)○ Reinkarnation, Karma und freier Wille○ Atheistische und theistische Esoterik○ Spirituelle Psychologie: Die Macht des Bewusstseins○ Magie, Religion und Spiritualität○ Mythische Dualität: Licht- und Schattenwelten○ Götter, Engel, astrale Wesen○ Warum entstand der Mensch?○ Die Schöpfungsaufgabe der TiereDie Menschheit steht im Brennpunkt dualer Einflüsse aus sichtbaren und unsichtbaren Welten. Was auf der Erde geschieht, wird erst durchschaubar, wenn wir diese Einflüsse mit in Betracht ziehen – global und in unserem eigenen Leben.
36,00 CHF*