AKTION: Gratis-Bücher


«Lagerhüter unter die Menschen bringen.»


Nicht jeder Bestseller ist ein gutes Buch. Und nicht jedes gute Buch wird ein Bestseller.

Jeder Verlag kennt das: Selbst inhaltlich wertvolle und hochwertige Bücher haben oft kaum eine Chance, von der Öffentlichkeit angemessen wahrgenommen zu werden. Denn der Buchmarkt ist längst völlig überfüllt – pro Jahr werden im deutschen Sprachraum fast 100.000 Neuerscheinungen auf diesen Markt geschwemmt ! – und wird im Grunde von einigen wenigen Großverlagen und ihren «Bestseller-Autoren» beherrscht.

Was also soll man mit jenen Büchern tun, die nicht in dem erhofften Ausmaß erfolgreich waren? Die meisten ausschließlich kommerziell orientierten Verlage sind diesbezüglich ziemlich unsentimental und skrupellos. Sie scheuen sich nicht, alle Bücher, die nicht die kalkulierten Verkaufszahlen erreichen, einfach zu «makulieren», das heißt im Klartext: sie einzustampfen oder zum Altpapier zu werfen. Wir vom Govinda-Verlag bringen so etwas nicht übers Herz, doch andererseits schmerzt es uns auch mitanzusehen, dass manche unserer guten Bücher ein unwürdiges, unbeachtetes Dasein als «Lagerhüter» fristen müssen.

Daher haben wir uns entschieden, die Aktion «Lagerhüter unter die Menschen bringen» zu starten, um unseren zu Unrecht vernachlässigten Büchern die Möglichkeit zu geben, doch noch einen Weg zu einer Leserin oder einem Leser zu finden: Wir verschenken sie jetzt einfach!

Nicht bloß «Schnäppchen», sondern Geschenke.

Sämtliche Bücher in dieser Rubrik sind für Sie völlig kostenlos, und Sie dürfen so viele verschiedene Artikel bestellen, wie Sie möchten. Wir erlauben uns einzig, Ihnen die effektiven Versandkosten zu berechnen.

Machen Sie mit und helfen Sie damit unseren Lagerhütern, ein neues Zuhause zu finden, in welchem sie geschätzt werden und ihre Bestimmung erfüllen können. Denn letztlich geht es – so jedenfalls sehen wir das – bei Büchern und allgemein im Leben nicht in erster Linie ums Geld, sondern eben genau darum: gefunden, verstanden und wertgeschätzt zu werden. Oder was meinen Sie?

Viel Freude und Erbauung jedenfalls mit unserem Gratis-Sortiment!

Ronald Zürrer, Inhaber Govinda-Verlag

Spielregeln


Dies sind die «Spielregeln» unserer Gratis-Aktion «Lagerhüter unter die Menschen bringen»:

  • Sämtliche Artikel in dieser Rubrik sind völlig kostenlos; es fallen lediglich die Versandkosten an.
  • Für Privatpersonen: maximal drei Exemplare pro Artikel.
  • Für Buchhändler, die unsere Gratis-Bücher weiterverschenken möchten: Konditionen nach Absprache.
  • Die Gratis-Aktion ist ausschließlich gültig direkt beim Govinda-Verlag.
  • Die Gratis-Artikel sind verständlicherweise nur lieferbar, solange der jeweilige Vorrat reicht.
  • Aufgrund der sonst zu hohen Portokosten ist eine Lieferung nur innerhalb der Schweiz möglich. Es können jedoch individuelle Absprachen mit Interessenten aus anderen Ländern getroffen werden (bitte schreiben Sie uns in diesem Falle eine entsprechende E-Mail).

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Abenteuer Apokalypse
«Abenteuer Apokalypse» ist ein Projekt für Menschen, die gewillt sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und damit zum Wandel in Mitwelt, Umwelt und Nachwelt beizutragen. Wir leben in einer Zeit, in der selbst spirituell Suchende meist lieber nicht über die Zukunft unseres blauen Planeten nachdenken oder sich resigniert zurückgezogen haben. Dieses Buch aber legt dem Leser ein mutiges Projekt nahe, das dem einzelnen eine Verantwortung nicht nur gegenüber sich selbst, sondern auch gegenüber den Mitmenschen und der Natur vor Augen führt. Dabei geht es um individuelle und gesellschaftliche Neuorientierung. Die Handlung: Neun virtuelle Personen aus neun Nationen (vier Frauen und und fünf Männer) haben erkannt, daß die Zeit reif ist für einen grundlegenden Wandel im menschlichen Bewußtsein. Sie arbeiten an individueller Transformation und suchen einen Ausweg aus den alten Denk- und Lenkstrukturen, die unsere Zivilisation seit langer Zeit beherrschen und uns in scheinbar ausweglose Sackgassen geführt haben. So schließen sie sich zu dem «Projekt Apokalypse» zusammen, um ganzheitliche Denkanstöße, Visionen und Handlungsansätze für Kultur, Wirtschaft und Politik zu suchen, anzuregen und bekanntzumachen. Das Buch schildert ihr Ringen und Suchen und ihre gemeinsame engagierte Arbeit an einer lebensfähigen Zukunftswerkstatt sowie auch die Angriffe von mysteriösen Gegenkräften. Denn das Wirken des «Projekts Apokalypse» bleibt nicht unbemerkt und ruft Mächte auf den Plan, die sich von solchen Initiativen bedroht fühlen ... Ein aufrüttelndes Buch, das Mut macht.

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Die Dame am Fenster
Die liebevoll in Farbstifttechnik ausgeführten Bilder des Berner Künstlers Urban Trösch erfreuen das Auge, die von ihm eigens dazu verfaßten Gedichte das Herz. «Die Dame am Fenster» bringt dem Leser Momente der Freude und Besinnung. Diese kleine Kostbarkeit mit philosophischen wie humoristischen Anklängen eignet sich hervorragend als Geschenk oder auch als Schmuckstück für den eigenen Nachttisch. Lassen Sie sich verzaubern …

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Flug durch die Lebensspirale
Mit diesem Buch veröffentlichte der Schweizer Maler und Schriftsteller KIS (Karl J. Schaufelberger) mit über achtzig Jahren sein Lebenszeugnis. Einblicke in seine Reise durch das gegenwärtige und durch frühere Leben sowie höherdimensionale geistige Begegnungen führten ihn auf den Pfad der inneren Transformation. Dabei kam es zunächst zu einer kritischen Hinterfragung der eigenen Werte und Ansichten. Aufgrund wachsender Erfahrungen und Erkenntnisse zerbröckelten dann allmählich etablierte und sogar «heilige» Anschauungen. Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung 1 Rückblicke und Reflexionen Mein Weg nach innen Gedanken am stillen Weiher Die Suche nach der Wahrheit Sinn und Unsinn der modernen Kunst 2 Gedanken zur leiblichen Wiederkehr Rückführungen Die Geschichte einer Apparition Die Mission eines Lehrlings Gespräche mit Josef Der Priesterstand als Schleudersitz Wer plante die Verleugnung der Reinkarnation? Auferstehung – eine christliche Heidenarbeit? Haben wir das Recht zu töten? Die «Einmaligkeit» des Lebens Christentum mit Reinkarnation – die Lösung Hat das Fegefeuer ausgeflackert? Zwei Artikel in der TG-Presse 3 Karma: Das kosmische Gesetz des Ausgleichs Des Menschen Schuld und Verantwortung Kommt die nukleare Antwort per Rucksack? Es gibt keine Versicherung, Sieger zu bleiben Haben die Mitarbeiter Luzifers alles im Griff? Warum greift Gott nicht ein? Gruppenkarma: Spiegelbilder von Ursachen Gibt es ein Lebensprinzip, das für alle gilt? 4 Kontakt mit anderen Welten Spiritismus – ein Pakt mit dem Teufel? Thurston, Houdini und das Medium Arthur Ford Abschied von Verstorbenen Durchsagen aus familiärem Kreise Ausgewählte Channeling-Botschaften 5 Botschaften zur Wendezeit Botschaft des Mediums Renate an KIS Gottes Botschaft an uns: «Die dritte Zeit» Kundgaben vom Erzengel Rafael Eine Transformation mit achtzig Redet Gott zu uns … und redet Er so zu uns? Beispiele einer Wende Die Beziehung zu unserem Vater Hilfe von Alpha Centauri Der wahre Sinn von ICH BIN Wer Jesus war und wie er Christus wurde KIS-Sutras Schlusswort Über den AutorThemen: Sinn und Unsinn der modernen Kunst Rückführungen Christentum mit Reinkarnation Karma: Das kosmische Gesetz des Ausgleichs Haben die Mitarbeiter Luzifers alles im Griff? Warum greift Gott nicht ein? Gibt es ein Lebensprinzip, das für alle gilt? Kontakt mit anderen Welten Botschaften zur Wendezeit Der wahre Sinn von ICH BIN Wer Jesus war und wie er Christus wurde «Flug durch die Lebensspirale» ist nicht nur das persönliche Vermächtnis des «lebenslangen Lehrlings», sondern auch ein wertvoller Beitrag eines Lichtarbeiters zur Wende auf unserem Planeten.

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From My Open Window
This book contains 123 English poems and poetic reflections by Astaratha Dasa, a German-born Vaishnava monk and mystic. They are an outcome of a loving dialogue between the writer and his surroundings – the house in which he lives, the people of his neighbourhood, his visitors, the rural environment, the conflicts and challenges he is confronted with, but also the deep experiences of his own spiritual practice and search. Perhaps the reflections gathered in this book can inspire the readers to take courage in their own struggle of life and find a way to overcome the barriers that seem to obstruct their path. Thus, «From My Open Window» may also open the respective reader’s window to his own inner self and to realizing his divine origin and destination.

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Neutag
zwischen menschen so viel.In ihren lyrischen Texten geht Rebecca C. Schnyder dem auf den Grund, was zwischen Menschen geschieht und erfühlt wird, was gesagt werden kann oder unausgesprochen bleibt.Das große Gefühl von Liebe in all seinen Facetten – von Selbstliebe über Freundschaft, Begehren, Erfüllung und Sehnsucht bis hin zu einem neuen Leben zu dritt: Die Autorin macht sich mit jungem Blick auf die Suche nach dem im Grunde nicht Fassbaren, und in glaubwürdigen, aufrichtigen Worten gibt sie ihren inneren Wahrnehmungen Gestalt.In diesem Lyrikband vereinen sich verspielte, freimütige und zarte Gedichte zu einem Ganzen, das dem Menschsein seinen Tribut zollt. «Neutag» erzählt, wovon wir jeden Tag aufs Neue berührt werden: die breite Vielfalt an Empfindungen, die uns zu denjenigen machen, die wir sind.LeseprobeNeutagTriffst duso auch ichdas Wunderin mirZu lieben, zu tragenmeinedeineneue WeltSchönheitEin Hauch dessenzu fühlen ich imstandEin Aufflammen dessenzu geben ich vermagEin Schimmer dessenwomit du mich berührstGanzkörperliebesbriefAcht davon hast du gesetztauf Papier das mich umwickeltMit Purpurtinte geschriebenBuchstaben zeitlos schönWir sollen uns umfassenbehutsam immerfortso wie du es verewigtauf mir die ich dieneals GanzkörperliebesbriefFußspurendie deinenauf welche folgendie meinenWenn du gehstGeh ich nichtvorgeh ich nichthinterWenn du gehstgeh ichnebenDirden ich liebeHör nicht auf zu träumenTrittst du mein Lacheneinmal mehr mit Füßenist mein Verbündeterdie dunkle tiefe NachtSchlägst du mein Innereinmal mehr mit Wortenentschwinde ichins ferne AlbtraumlandUnd unter Decken kauerndversprech ich zum Morgenwiederum im Schweigentrotz allem zu bleiben

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Rosenschöne
«Was wirklich zählt, wenn alles gesagt ist und getan, wenn alles erlebt ist und durchstanden, wenn alle Wege sich gekreuzt haben und alle Erfahrungsblumen gepflückt sind – was wirklich zählt, ist die Liebe.» In seinen romantischen Gedichten, Prosatexten und Aphorismen offenbart Ronald Zürrer einen Kranz zartester Blüten aus dem reichen Garten seiner Gefühle. Für ihn umfaßt Liebe nicht nur das leichte, schmetterlinghafte Schweben des Verliebtseins, sie kann und soll uns darüber hinaus auch das Herz für ein inniges, ehrliches Verbundensein öffnen, das uns den Blick auf die Schönheit und Sinnhaftigkeit dieser Welt entschleiert. Hier gehen melancholische Einsamkeit und gemeinsam gefeierte Lebensbejahung Hand in Hand, tränenvolle Traurigkeit und jubelnde Freude wechseln sich wie Jahreszeiten ab und ergänzen sich zu einer Einheit. Die «Rosenschöne» ist für den Dichter das Sinnbild der ewig Geliebten und Ersehnten, die dem Herzen stets so nah ist und doch in wunderlicher Weise immer unerreichbar bleibt.Leseprobe Was wirklich zählt Was wirklich zählt, wenn alles gesagt ist und getan, wenn alles erlebt ist und durchstanden, wenn alle Wege sich gekreuzt haben und alle Erfahrungsblumen gepflückt sind, was wirklich zählt, ist die Liebe. Was wirklich zählt, dann, wenn du leise dein Bündel packst und weiterwanderst auf dem langen Wege, erschöpft und erwartungsvoll zugleich, wenn du nichts mitnehmen wirst außer diesem, was wirklich zählt, ist die Liebe. Was wirklich zählt, ist nicht der Plunder, den du angehäuft hast und der deinen Rucksack schwer macht, ist nicht, wieviel du gesammelt oder geleistet hast, wie oft du gelobt oder belächelt wurdest, was wirklich zählt, ist die Liebe. Was wirklich zählt, ist die Liebe, sie war am Anfang sie ist jetzt sie wird immer sein. Was wirklich zählt, ist die Liebe, die Liebe allein. (Ronald Zürrer, 2009, aus: «Rosenschöne») ____________________________________ Halte Ausschau Halte Ausschau nach jenem Menschen, dessen gütiger Blick Seiten an dir erkennt, die dir selbst bislang verborgen waren, und der dir dich zeigen kann. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der dich respektvoll annimmt, genauso wie du bist, der dich aber erwartungslos unterstützt, wenn du dich verändern willst. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der dir zuhört, wo andere dich unterbrechen, der dich umarmt, wo andere dich verstoßen, und der dich freiläßt, wo andere dich festhalten. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der dich anlächelt, wenn du traurig bist, der dir zuzwinkert, wenn du zornig bist, und der mit dir tanzt, wenn du fröhlich bist. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der Frieden in seinem Herzen trägt, Klarheit in seinem Geist und Zärtlichkeit in seinen Händen. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der seine Versprechen hält und dich niemals belügt, selbst dann nicht, wenn die Wahrheit bitter und die Lüge zuckersüß schmeckt. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der das Gute in dir zum Wachsen bringt, der deiner Seele Flügel verleiht und deinem Körper einen festen Grund. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der alle Wege mit dir geht und sie still zu seinen Wegen macht, ohne daß du es merkst. Halte Ausschau nach jenem Menschen, der nichts braucht in dieser Welt und der sich nichts anderes wünscht als deine Liebe und deine Aufmerksamkeit. Und wenn du ihn gefunden hast, diesen Menschen, dann öffne ihm ohne Zögern dein Herz und schenke ihm deine ganze Liebe. (Ronald Zürrer, 2009, aus: «Rosenschöne») ____________________________________ Voller Schönheit Voller Schönheit ist die Welt und voller Wunder, im Kleinen wie im Großen. Hundert unerkundete Zaubergärten, Tausend ungesungene Lieder, eine Million ungetanzte Schritte sehnen dem Augenblick entgegen, von dir entdeckt zu werden und belebt von deiner Schöpferkraft. Erschaffen bist du, Kind der Sonne, um zu leben, um zu tanzen, in Leichtigkeit und Frohsinn, auf daß du glücklich seiest und dankbar jeden Tag aufs neue. Beobachte also, erkunde die Geheimnisse um dich, im Kleinen wie im Großen, und entfalte dich! Siehe, Kind der Sonne: Alles ist dir gegeben, Schönheit und Würde, Kraft und Vermögen, alles zu begreifen, zu verstehen, alles zu überwinden. Tanze also, spiele dein Spiel, im Kleinen wie im Großen, und lüfte die Schleier. Voller Schönheit ist diese Welt und voller Wunder, im Kleinen wie im Großen – und doch eine Ahndung nur jener fernen Heimat, die seit Ewigkeiten schon deiner Rückkehr entgegensehnt. Das Heimweh deiner Seele wird deine Rettung sein. (Ronald Zürrer, 2007, aus: «Rosenschöne») ____________________________________ Die Frau, die ich lieben werde Die Frau, die ich lieben werde, ist mir verwandt und immer immer sich selbst. Die Frau, die ich lieben werde, wird mich lieben, wenn ich weil ich mich selbst bin. (Ronald Zürrer, 2004, aus: «Rosenschöne») ____________________________________ Am geliebten Kamin Ich habe am Abend ein Feuer entfacht in meinem geliebten Kamin. Es ist kalt, mitten im Sommer, doch dies ist nur der eine Grund. Ich will allein sein mit dem Feuer. Ich versinke in den Flammen, taumle im süßen Rauch, lasse mich willig erschrecken vom Knacken des zerberstenden Holzes, denke an vieles und nichts. Kälte kann mich nicht erschrecken, Gedanken auch nicht, sie wärmen, auch nicht das Alleinsein oder seine Begleiterin, die Traurigkeit. Sie sind Teil meines schönen Lebens. Ich genieße diesen Moment alleine mit dem Feuer am geliebten Kamin; mit niemandem möchte ich ihn teilen. Aber ich werde dir davon erzählen – und später vielleicht neue Momente teilen mit dir am geliebten Kamin. (Ronald Zürrer, 2002, aus: «Rosenschöne»)

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Schräglage (Roman)
Ein fesselnder, vielschichtiger Wendezeitthriller mit spiritueller Perspektive und einer guten Portion Humor.Der Globalisierungsgegner Ernst Widermann findet heraus, dass der Staatsschutzdienst ihm auf den Fersen ist. Bei seinem Kampf um die Wahrheit muss er schließlich vor der Polizei fliehen. Die Flucht endet in einem existentiellen Desaster, das ihm jedoch Einblicke hinter die verschwommenen Fassaden seines Daseins eröffnet. Er sieht sich plötzlich mit seiner Vergangenheit und auch mit seiner Zukunft konfrontiert, und das gleich in mehreren Variationen. Er hat jetzt die Wahl ...

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Sehnsuche
«Wahres Glück ist nicht, daß wir bekommen, wonach wir uns sehnen. Wahres Glück ist, daß wir überhaupt Sehnsucht verspüren.» Ronald Zürrer, Dichter der Sehnsucht nach dem Schönen, Wahren und Guten in einer dürftigen Zeit und Welt, legt in diesem edlen Bändchen eine Auswahl seiner schönsten poetischen Texte aus den vergangenen drei Jahrzehnten vor. Ob Gedicht oder Prosatext oder Aphorismus – hier schwingen geduldiges Einverstandensein und kraftvolle Rebellion harmonisch nebeneinander, hier leuchten Zuversicht und Einsicht in das innerste der Welt, hier atmen Sehnsucht und das Heimweh nach einer fernen Heimat, die nicht nur irgendwo jenseits des Universums existiert, sondern auch lebendig in jeder individuellen Seele schlummert. Bewegende und ermutigende Texte, wie sie die heutige Zeit braucht.Leseprobe Keine Wahl Sonnen steigen Sonnen sinken sie haben nicht die Wahl. Erden drehen Erden beben sie haben nicht die Wahl. Wellen branden Wolken regnen sie haben nicht die Wahl. Meine Seele spürt Heimweh mein Herz vermißt dich sie haben nicht die Wahl. Meine Finger schreiben schreiben über dich sie haben nicht die Wahl. (Ronald Zürrer, 2009, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Scherben Weiß ich zuviel von dieser Welt, hab ich doch nicht genug von ihrem Trug. Hab ich genug von dieser Welt, weiß ich doch nicht wie ohne sie. (Ronald Zürrer, 2009, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Verliebtsein und lieben Verliebtsein ist das berauschende Gefühl, als verlörest du den Boden unter deinen Füßen. Lieben aber ist zu erkennen und zu spüren, daß es unter dir einen Boden gibt, der dich trägt. (Ronald Zürrer, 2008, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Kein Denker Forscher haben erforscht, daß sie nicht weitertanzen, wenn die Kerze erlischt, daß keine Engel sie empfangen und sie niemandem wiederbegegnen, daß nichts ihrer wartet, keine Seligkeit, keine Folter. Ich bin kein Forscher. Denker haben erdacht, daß sie als Krönung einer langen Entwicklung zuhinterst thronen am Ende der Sackgasse, daß keine Götter sie erschufen und sie keinem Rechenschaft schulden, daß ihr Tun und ihr Denken und ihr Sein bloß Zufall sind und ohne Zweck. Ich bin kein Denker. Wissende wußten schon immer eine Antwort auf jede Frage, eine Klärung für jeden Zweifel, einen Trost für jeden Schmerz. Ich bin kein Wissender. Ich bin nur ich, ein Teil, ein Diener, ein heimwehkranker Liebender. Mehr ist nicht drin. Mehr ist nicht. (Ronald Zürrer, 2008, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Es gibt noch Wunder Es gibt noch Wunder, liebe Seele, sie geschehen im Verborgenen, meist ungeschaut, oft ungeahnt, und doch stets ersehnt und erfühlt. Sie erquicken unseren Lebensweg, sie beflügeln unseren Tanz, sie erwirken unser zehenspitzenes Glück. Sie geschehen um uns, in uns, mit uns, durch uns. Es gibt noch Wunder, liebe Seele, es gab sie immer und wird sie immer geben, sie geschehen jederzeit und allerorten. Sie trösten unsere Schmerzen, sie baden unser Herz in goldenem Glanze, sie streuen Süße auf unseren Tag. Sie erstaunen unsere Kinderseele und erweitern unsere Grenzen. (Ronald Zürrer, 2003, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Mönch Wie er wandert durch die Stille, Durch den Nebel, durch die Nacht, Nur geführt von Gottes Wille Und von Engeln wohlbewacht, Zweifelt nicht an Seiner Gnade, Dürstet nur nach Seinem Glück, Voller Sehnsucht auf dem Pfade, Der uns führt nach Haus zurück. (Ronald Zürrer, 2002, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Prüfung Um dich brausen Winde – Schließ die Fenster zu. In deinem Innern finde Den Frieden und die Ruh. Wo sich Gefahren ballen Da hält dich Engelsband, Und immer wirst du fallen Beschützt in Gottes Hand. Es kann dir nichts geschehen, Das Spiel ist längst nicht aus. Drum laß die Winde wehen, Sie tragen dich nach Haus. (Ronald Zürrer, 2000, aus «Sehnsuche») ____________________________________ Verloren Ich gehöre nicht hierher, nicht an diesen Ort und nicht in diese Zeit. Hier kann man solche wie mich nicht brauchen. Muß ich daher wechseln die Zeit, den Ort, mich selbst? Oder bin ich einfach unbrauchbar? Vielleicht steht ja mein Name irgendwo anders auf der Vermißtenliste. (Ronald Zürrer, 1993, aus «Sehnsuche»)

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Songbuch
Juliane Werdings Lieder erstmals in Buchform! Juliane Werding gehört seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen und hat im Verlauf ihrer bewegten Karriere das Publikum immer wieder mit ihrem Mut zu neuen musikalischen und persönlichen Experimenten überrascht. Nun werden ihre Lieder erstmals in Buchform veröffentlicht. Die 183 Texte aus den Jahren 1971–2001 zeichnen die Entwicklung einer selbstbewußten, kämpferischen und liebevollen Frau nach. Wie keine andere verbindet Juliane Werding darin Alltägliches und Hintergründiges, philosophische Tiefe und Sinnlichkeit, Lebensfreude und bissige Zeitkritik zu einer Einheit – der Einheit des Lebens in all seinen vielfältigen Facetten und Stimmungen. Im Songbuch wurden auch Lieder von den ganz frühen LPs der Siebziger Jahre berücksichtigt. Neben den Abbildungen aller Plattencovers enthält das Buch zudem seltene Photos aus dreißig Jahren Juliane Werding. Ein Juwel nicht nur für Fans. Hinweis: Text-, kein Notenbuch!Leseprobe Vorwort Liebe Freunde, wie oft bin ich in Fanbriefen oder während einer Tournee gefragt worden: «Gibt es eigentlich ein Songbuch von dir?» Und immer mußte ich antworten: «Nein, leider nicht. Ganz früher gab es mal eines, mit den ersten Liedern – aber danach nicht mehr.» «Das ist aber schade», bekam ich dann meist zu hören. Beim letzten Mal war es allerdings ein engagierter Verleger, Ronald Zürrer, der dies sagte, und dann wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Innerhalb kürzester Zeit hat er dieses Buch zusammengestellt, das ihr nun in Händen haltet. «Wie viele Lieder hast du aufgenommen in der ganzen Zeit?» – Puh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein! In den dreißig Jahren meiner musikalischen Laufbahn wahrscheinlich ganz schön viele, aber wie viele genau? Tja, auch das konnte mir mein Verleger sagen, nämlich 222. Das ist echt eine ganze Menge, hätte ich nicht gedacht. Um das Textbuch aber nicht in einen richtigen Wälzer ausufern zu lassen, haben wir daraus eine Auswahl treffen müssen. So wurden hier alle Songs berücksichtigt, die heute noch auf einem Tonträger (CD) erhältlich sind, auch die von den ganz frühen LPs. An viele davon konnte ich mich selbst nicht mehr erinnern. Es ist ja nicht so, daß man ein Lied, das man einmal im Studio aufgenommen hat, auf immer im Gedächtnis behält. Die Texte jener Songs, die ich oft singe – im Fernsehstudio oder live auf Tour –, die bleiben natürlich im Kopf. Aber all die anderen? Etwa fünfzig Texte könnte ich wohl auf Knopfdruck auswendig runterrattern. Bei weiteren fünfzig wüßte ich zumindest, worum es inhaltlich geht. Aber die restlichen habe ich schlichtweg vergessen. Das mag seltsam erscheinen, aber stellt euch mal vor, jemand würde euch nach einem Schulaufsatz fragen, den ihr zum Beispiel in der ersten Hälfte des Schuljahres 1975 (sofern ihr da überhaupt schon auf der Welt wart) geschrieben habt?! Was im Gedächtnis bleibt, sind die Highlights, und der Rest versinkt im Ozean des Vergessens. Darum bin ich selber froh, nun diesen Überblick meiner Lieder vor mir zu sehen. Denn wenn ich jetzt die Texte lese, kann ich mich sofort wieder erinnern, wie es damals war und was ich gefühlt habe im Studio und mit den jeweiligen Produzenten, wie meine damaligen Lebensumstände waren, und vieles mehr. Eine andere Frage, die mir oft gestellt wird, lautet: «Wie kommen eigentlich die Songtexte zustande?» Nun, als ich noch nicht selbst getextet habe, gab es für mich immer eine bewährte Methode, die Lieder trotzdem authentisch zu gestalten: Ich sprach sehr intensiv mit den jeweiligen Textern, erzählte aus meinem Leben, über Dinge, die mich berührt hatten, oder von Geschichten, die ich gehört hatte. All diese Eindrücke wurden niedergeschrieben, und unter Verwendung meiner eigenen Worte wurde ein Liedtext dann zu «meinem Song». Das war wirklich eine gute Zusammenarbeit zwischen den Profis und mir damals. Aber irgendwann wollte ich es dann einfach selbst machen, vielleicht um noch ein bißchen mehr ich selbst sein zu können. Ich schrieb bereits einige Songs in den 70er und 80er Jahren, aber die richtige Entfaltung als Texterin kam erst Anfang der 90er Jahre zusammen mit Andreas Bärtels. Wie viele Stunden haben wir gemeinsam um Worte gerungen, haben gestammelt, Begriffe neu definiert, endlos diskutiert, haben Verständnis gesucht und schließlich doch wieder alles verworfen! Mit Andreas habe ich bestimmt an die 500 Texte geschrieben, von denen wir dann 400 wieder in den Papierkorb geworfen haben. Einige davon waren so ungewöhnlich, daß die Plattenfirma sich schlichtweg weigerte, ein Lied mit einem solchen Text zu veröffentlichen. Es waren grandiose Geschichten dabei, und es hat mir oftmals weh getan, mich dem Diktat eines Firmenchefs beugen zu müssen. Manchmal ist es auch so, daß man eine tolle Geschichte hat, aber irgendwie kommt sie zusammen mit der musikalischen Komposition des Liedes nicht richtig rüber. Dann ist es wichtig, seine Arbeit immer wieder neu zu hinterfragen, umzudenken, andere Ansätze zu suchen, umzuschreiben und die schon getexteten Refrains wieder aus dem Kopf zu bekommen, zuweilen auch ganz neu anzufangen. Wie oft haben wir für einen Song sechs oder sieben verschiedene Texte gemacht?! Mittlerweile schreibe ich vorwiegend alleine. Das ist zwar ein einsamer Job, aber ich kann mich so ganz klar darauf besinnen: Was will ich sagen, und wie will ich es sagen? Bin ich mir erst einmal darüber im klaren, dann steht der Text ziemlich rasch. Dann muß man überprüfen, ob der Text beim Zuhörer auch genauso ankommt, wie er gedacht war. Dabei kann man viele Überraschungen erleben, denn oftmals interpretieren andere Menschen viel mehr und ganz andere Dinge in Lieder hinein, als das, was der Autor eigentlich sagen wollte. Aber dann bin ich meist begeistert über so viel Phantasie und Lebendigkeit und denke: Das muß wohl ein guter Text sein, wenn er derart viel Raum für die Persönlichkeit des Hörers läßt! In diesem Sinne viel Spaß mit diesem Buch wünscht euch Juliane Werding, im Januar 2002

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Songbuch-Ergänzungsheft
Dieses Heft ergänzt das «Songbuch (Lieder 1971-2001)». Es enthält die Songtexte der beiden Alben «Die Welt danach» (2004) und «Sehnsucher» (2006).

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Sonnenliebe
Ein wundersamer Traum Hermann Hesses  das Erstlingswerk von Ronald Zürrer!SONNENLIEBE – was ist das? Ein Märchen? Ein Sonnengebet? Ein Glaubensbekenntnis? Eine Liebeserklärung an die Natur? Es ist ein wundersamer Traum Hermann Hesses, und es ist die Vereinigung von alledem und von tausend anderen bunt schillernden Gefühlen und zauberhaften Innenwelten.Ein Traum läßt sich nicht durch Worte einschränken, ein Traum hat keine Grenzen. So ist auch diese Traumbeschreibung nur ein sehnender Versuch, das Unbegreifliche darzustellen und das Unaussprechbare auf sterbliches Papier zu flüstern …Achtzehn Jahre nach seinem Tode begegnet der Dichter Hermann Hesse in einem Traum fünf jungen Menschen, denen er sich auf wundersame Weise brüderlich verwandt fühlt. Gleich ihm sind sie Wahrheitssuchende und Wanderer auf dem Weg nach Innen, dem Weg zu sich selbst und zur Quelle des Lebens. «SONNENLIEBE» lautet ihr Bekenntnis – die Liebe zur Sonne als dem Symbol des Göttlichen, des unendlichen Lichtes und der grenzenlosen Wärme in ihrem eigenen Innern.Als Sonnenkinder, als Töchter und Söhne dieses ewigen Lichts, sind sie flatternde Schmetterlinge im Garten der Welt, blühende Bäume im Walde allen Lebens. Ihre Geschichten und ihr Ruf singen nicht nur den glücklichen, dankbaren Dichter aus dem Schlafe, sondern schneien in der Folge auch warm und leise auf die Erde hinunter und vermögen jeden zu verzaubern und zu verwandeln, der mit SONNENLIEBE in Berührung kommt.Das eindrückliche Erstlingswerk von Ronald Zürrer – verfaßt im Alter von 18 Jahren – ist ein berührendes literarisches Kleinod und eine Offenbarung für alle Freunde der Sprache und der Inhalte von Hermann Hesses Werken. Es wird hiermit, nahezu dreißig Jahre nach seiner Niederschrift, erstmals veröffentlicht. Vervollständigt wird das Buch durch einige ebenfalls bisher unveröffentlichte Gedichte des jugendlichen Autors, dessen poetische Stimme die Gesellschaftskritik, die kompromißlose Aufbruchsbereitschaft sowie die Hoffnungen und Sehnsüchte einer ganzen Generation ausspricht.

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